Joanna Gleich ab 29. Oktoberber 2024 • A u s b l i c k e • GALERIE LEONHARD

Joanna Gleich österrichische Malerin polnischer Abstammung

Joanna Gleich

Kontakt

Atelier: Zieglergasse 29/9
1070 Wien, Austria

E-Mail: joanna@gleich.art
URL: www.gleich.art

Aktuell

• Joanna Gleich - AUSBLICKE
in der GALERIE LEONHARD [Gratz]

Vernissage
am 29. Oktober 2024 um 19:00 Uhr
| Die Künstlerin ist anwesend |

Galerie Leonhard Kunsthandel GmbH
Opernring 7 • 8010 Graz
+43 676 3580125 ∙ office@galerie-leonhard.at

Galerien

• Galerie Leonhard Graz: www.galerie-leonhard.at

• Galerie Welz Salzburg: www.galerie-welz.at

• Galerie Amart Wien: www.amart.at

Meine Malerei

…ich höre oft von Leuten, die meine Bilder seit Jahren bei sich hängen haben. Sie sagen: Jedes Mal sehe ich etwas Neues darin. Das will ich!

Zu Beginn meiner künstlerischen Tätigkeit stand die Arbeit nach der Natur sowie die Beschäftigung mit alten und neuen Meistern im Vordergrund, doch nach und nach entschied ich mich für die Sprache der reinen Malerei. Ich hatte den Eindruck, dass sich der Gegenstand der unmittelbaren Lesbarkeit des Bildes widersetzt, da er durch die ihm anhaftende Bedeutung und den daraus resultierenden Assoziationen sozusagen einer anderen Grammatik gehorcht. Meine Malerei ist zwar kein Spiegelbild der Wirklichkeit, bleibt jedoch mit ihr in vielfacher Hinsicht verflochten.
Joanna Gleich, Wien, Mai 2003

Ulrike Damm im Gespräch mit Joanna Gleich

Ulrike Damm, Damm und Lindlar Verlag, Berlin 2020

Joanna, Sie haben gesagt: „Die Erinnerung an das Gesehene ist lebhafter als das Gesehene selbst.“
Wie sind Sie auf diese Erkenntnis gekommen?

Jedes Mal wenn ich probiert habe, etwas aus der Natur zu malen, habe ich versucht, es aus dem Kopf zu zeichnen, und das was ich im Kopf gesehen habe, schien mir interessanter. Das Bild macht sich im Kopf selbständig, es bekommt ein eigenes Leben. Innerhalb dieses Bild-Systems gibt es Anforderungen und es muss alles stimmen. Da stört die Natur.

Die Realität oder die Natur?

Die Realität, ja. Ich male dann aus dem Kopf eher die Empfindungen oder die Atmosphäre oder das, was ich intuitiv aufgenommen habe.
Ich male seit ich 12 bin und ich glaube, das ist das richtige Alter, um anzufangen. Wenn man die Biografien liest von den ganz Bekannten, die haben zum Teil als Lehrling die Farben angemischt, Tiepolo oder Genteleschi, das waren Maler-Atelierkinder sozusagen. Wenn man frühzeitig in dieser Welt lebt und sich Sichtweisen zu Eigen macht, ist das ein Vorteil, den man in der Akademie nicht mehr aufholen kann.
Viele hatten in der Schule einmal in der Woche Unterricht von sogenannten Kunsterziehern, aber den Blick für die Natur kann man anhand von theoretischen Erklärungen nicht lernen.
Ein Bild braucht keine Erklärungen. Entweder nimmst Du es wahr oder nicht.
Am besten ist, diese Entdeckung früh selbst zu machen.
In meinem Fall war das so, auch, dass ich mir das Malen selbst ausgesucht habe. In meiner Familie gab es keine Künstler. Zuerst haben die nur geschaut, was da für ein merkwürdiges Wesen in der Familie aufwächst.
Aber dann haben sie angefangen zu schätzen, was ich mache … und sich lustig gemacht! Trotzdem wollte ich nie etwas anderes machen in meinem Leben.
Schließlich hat die Familie erkannt: das bringt was.

Woran haben die das festgemacht?

An einem gewissen Erfolg. Die Leute wollten die Bilder haben und kauften sie. Da hat meine Familie plötzlich genauer hingesehen und für sich entschieden, dass die Bilder nicht schlecht gemalt sind, obwohl sie so ungegenständlich waren.
Es war ja für sie schwer zu verstehen, dass es Malerei sein sollte ohne Figuren, ohne dass etwas zu erkennen war, keine Landschaft oder irgendetwas Figürliches.
Aber auch eine Landschaft ist abstrakt, auch ein gemaltes Pferd. Darstellen ist Abstrahieren.

Das heißt: Abbild gegen Abstraktion – die Wirklichkeit ist es nie.

Genau. Bilder haben ein eigenes Leben. Und ich verstehe mich als Medium. Als Medium zwischen der Welt, die ich male und der Wirklichkeit. In meinen Bildern kommt beides zusammen. Ich will, dass sie sich begegnen, bin ein bisschen harmoniesüchtig.
Ein Bindeglied.

Interessiert Sie die Wirklichkeit nicht?

Die Energie interessiert mich.

Sie meinen die Energie der Wirklichkeit, nicht das Abbild davon.

Ja, die Energie der Zusammenhänge. Warum solch geschlossene Bilder aus der Renaissance derart explosiv waren, wie der Himmel von Tiepolo: er öffnet sich und die Sehnsucht der Menschen nach dem Tod ist zu sehen.
Eigentlich sind es Gefühle, die da gemalt sind. Aber mich interessieren vor allem die Farben, wie sie zusammen wirken, wie sie sich zueinander verhalten, warum ein Bild reizvoll und spannend ist und ein anderes nicht. Ich versuche das herauszufinden für mich.

Und wann ist das so?

Man kann Malerei nur zu einem gewissen Grad lernen. Das ist eine Ausdrucksform mit Erfahrung und großen Kenntnissen über Malerei. Ein Maler muss viel über Pigmente wissen, über Deckkraft, über alle Farbtheorien, über Goethe. Auch darüber, wie Van Gogh mit Farben umgegangen ist, generell die Impressionisten, und über den Kontrast.
Warum erscheint eine Farbe neben einer anderen so oder anders … das weiß ich heute alles im Innern. Das läuft im Hintergrund mit; wenn ich male, denke ich nicht daran.

Es ist Teil Ihres Unterbewusstseins geworden.

Ja, erst hinterher entdecke ich diese Zusammenhänge. Aber ich versuche mir während des Malens immer weitere Fragen zu beantworten, versuche weitere Farbzusammenhänge zu finden. Ich lasse nicht gelten, dass eine Farbe angeblich mit einer anderen nicht zusammenpasst. Sie passt natürlich, aber es gibt so viele Möglichkeiten des Umgangs damit: ob die Farbe durchscheinend ist oder opak, ob sie dünner oder dicker aufgetragen ist, welcher Bewegung sie folgt und ob diese Bewegung stimmt … Die Pinselstriche sind nichts anderes, als eine Zeichnung. Meine jahrelange Beschäftigung damit fließt in meine Malerei ein.

Was kann man bei der Malerei nicht lernen?

Wenn man die Begabung nicht hat, helfen alle Kenntnisse nicht. Dann sind die Bilder steif.

Die Begabung loszulassen?

Ja. Und man muss angstfrei sein.

Inwiefern Angst?

Man muss sich hingeben, absolut darauf einlassen. Auf das, was man noch nicht weiß, auch auf das, was man vielleicht nicht bewältigt.

Die Fläche ist groß.

Sogar bei kleinen Formaten ist die Fläche groß. Weil sie bewältigt werden will, und das macht Angst. Ich kenne dieses Gefühl Gott sei Dank nicht. Aber es gibt oft eine lange Phase der Vorbereitung. Ich muss zuerst eine Vorstellung haben. Von der Farbe sogar sehr konkret, weil ich sie vorab anmischen muss. Das ist ein langer Prozess. Ich mische manchmal für ein Bild an, was ich im Kopf habe und dann merke ich, das diese Farbe eher für ein anderes Bild geeignet ist. Dann nehme ich diese frisch angemischte Farbe für das andere Bild. Das Malen ist bei mir manchmal sehr spontan.

Wenn man Schriftsteller fragt, wie sie ihre Figuren entwickeln, dann sagen sie: Das weiß ich noch nicht. Die Figuren machen sowieso was sie wollen. Man folgt den Impulsen. Wahrschein-lich ist das auch die Begabung, von der Sie sprechen, dass man sich vom Ablauf des Schaffensprozesses führen lässt und man dem Geschehen mit einer gewissen Arglosigkeit folgt und dem, was da jetzt mit einem selbst, dem Material und dem Werkzeug passiert.

Ja, und ohne das, was man tut sofort zu werten. Man nimmt es auf, jeder auf seine Weise. Dann zeigt sich der Charakter der Farbe, wie der Charakter der Figur. Man malt zum Beispiel einen gelben Fleck und nimmt ihn durch Blau zurück. Interessant ist die Farbe, die dahinter liegt. Auch wenn sie kaum noch zu erkennen ist, spielt sie eine Rolle. Ohne dieses Umschwenken auf einen anderen Farbton würde das Bild nie so ausschauen.

Sie erobern Schritt für Schritt die Fläche, mit allen vermeintlichen Irrtümern oder Entwicklungen; sie bleiben alle sichtbar, werden Teil des Bildes.

Ja, sie machen das Bild zu dem was es am Ende ist.

Eine lebende Fläche. Und dabei ist das Entstehen ja ein ganz zügiger Prozess. Ich war überrascht, wie ruhig aber entschlossen Sie vorgehen. Sehr sicher in dem, was Sie in den jeweiligen Augenblicken tun. Auch die Umstellungen und Übermalungen folgen einem entschlossen zügigen Ablauf. Man spürt eine große Sicherheit, auch bei den Änderungen, die Sie vornehmen.
Da haben Sie gerade etwas auf die Leinwand gebracht und dann nehmen Sie einen Lappen und wischen es weg. Aber nur ein Stück von der Vollfarbe wird weggenommen. Das andere lassen Sie stehen und die Farbreste ergeben eine neue Figur und gehören dann zum Bild. Das ist beeindruckend.

Ja, damit wird es oft etwas ganz anderes, als ich zuerst wollte. Das hat auch mit der Technik zu tun. Wenn man Farbe trocknen lässt und dann noch einmal darüber geht, dann reißt die Oberfläche. Deshalb wische ich darüber und übermale die Stelle wieder, um sie danach vielleicht erneut wegzuwischen.
Ein schlechtes Bild im Atelier zu haben ist sehr unangenehm, deshalb übermale ich. Zerschneiden tue ich nicht so oft. Ich übermale und finde eigentlich immer eine Lösung. Manchmal kann das Monate dauern, manchmal Jahre, aber ich nehme mir Bilder, die ich als schlecht empfinde wieder vor und arbeite sie auf. Wenn ein Bild nicht will, male ich ein Neues und dann passt plötzlich ein Farbton, den ich angemischt habe auf dieses zu bearbeitende Bild.
Ich hatte einmal ein Jahr lang etwa dreißig Leinwände, die an der Seite standen, weil ich sie nicht gut fand. Aber sie waren immer sichtbar für mich. Ich habe mich ein ganzes Jahr damit beschäftigt sie teilweise zehn Jahre später aufzuarbeiten und so zu malen, dass ich zufrieden damit war. Ich hatte aber diese vielen Jahre vorher mit ganz anderen Farben gearbeitet. Die Spannung zwischen den dann neuen Farben und der frischen Sicht auf das Bild war sehr aufregend.
Jahrelang standen manche Bilder mit dem Gesicht zur Wand und trotzdem habe ich sie immer vor Augen gehabt.

Wie einen unliebsamen Freund, der da noch sitzt und bedient werden will.

Genau so. Ich bin treu; halte daran fest. Denn es gibt bei ihm etwas, das ich nicht aufgeben will, auch wenn ein Bild die Einheit oder Stimmigkeit, die ich mir vorstelle, noch nicht hat.

Fehlt ihm die Leichtigkeit?

Ja. Das Bild muss so ausschauen, als könne es jeder herstellen. Und wenn eine Mutter mir sagt: Meine Tochter wäre dazu auch in der Lage, dann sage ich: Sie könnte es nicht, aber danke für das Kompliment.

Das ist bei Texten auch so. Wenn sie sich leicht lesen, war die Arbeit hart.
Und natürlich will niemand von den Bemühungen des Künstlers belästigt werden.
Wer sind Ihre Vorbilder, wer sind diejenigen, die diese Leichtigkeit haben?

Nur gute Maler. Egal, aus welchem Jahrhundert. Die arbeiten teilweise mit düsteren Themen, aber es schaut aus, als sei das Werk nebenbei entstanden, ohne Anstrengung. Diese Selbstverständlichkeit hat mich immer interessiert.
Aber die ist auch bei mir nicht immer vorhanden. Es dauert manchmal lange, bis ich überhaupt anfangen kann.

Es gibt einen Film über Hilde Domin, die Dichterin. Die junge Redakteurin hat sie gefragt: Schreiben Sie jeden Tag? Und Hilde Domin hat ganz schlicht geantwortet: Wenn ein Gedicht kommt, dann arbeite ich. Wenn nicht, arbeite ich nicht. Das Gedicht muss zu mir kommen.

Das stimmt. Und es kommt eben nicht immer.
Aber das Wort „arbeiten“ in Zusammenhang mit Kunst mag ich nicht.

Als was bezeichnen Sie es?

Ich schaffe etwas, ich male. Es gehört zu meinem Leben, und ich kann mir mein Leben ohne Malen nicht vorstellen. Natürlich gehe ich jeden Tag ins Atelier – was sollte ich sonst tun? Im Atelier sind meine Farben, meine Leinwände. Und ich versuche immer wieder, das Bild in eine Idee zu integrieren, z. B. zwischen den vielen Einzelbildern längere Serie herzustellen.

Was war das Thema bei der Tiepolo-Serie?

Ich habe das Blau entdeckt. Vorher hatte ich wenig mit Blau gemalt, jedenfalls nicht als Hauptfarbe. Insofern hat diese Tiepolo-Serie meine Palette erweitert.

Inwiefern?

Ich habe vor dieser Tiepolo­-Serie manche Farben gemieden. Ich dachte zum Beispiel: Ich kann mit Blau nicht gut umgehen. Aber ich hatte es nicht wirklich versucht.

Eine Malerin, die zu viel Respekt vor der Farbe hat.

Ja, schon. Inzwischen ist für mich jede Farbe gleichwertig. Es gibt keine Lieblingsfarbe. Ich will die ganze Palette.

Hatten Sie auch das Gefühl, sich in dem Farbklima, in dem Sie sich bis dahin bewegt hatten, zu sicher geworden zu sein?

Ja. Und ich langweile mich schnell. Deshalb war das mit dem Blau sehr gut für mich. Es gibt auch so viele Arten von Blau – ich mische sie alle. Da kann man mit Gegenfarben löschen, kalt und warm. Man muss sich die Temperaturen ansehen: Wie verhält sich ein kaltes Rot mit einem warmen Blau? Damit spiele ich.
Man kann zum Beispiel ein kaltes Bild malen, mit kalten Farben mit einem sehr warmen Hintergrund. Das ist ein schönes Spiel. Das hat eine besondere Qualität. Ich versuche auch Kombinationen zu finden, die ich noch nie gesehen habe. Es gibt so viele Möglichkeiten.
Auch Farben, die man normalerweise als nicht passend ansehen würde, kombiniere ich. Ich höre ständig von meinen Studenten, dass irgendwas nicht passt. Und ich wundere mich und frage sie, warum. Es passt alles zusammen, es kommt nur darauf an, wie man die Farbe verwendet, wie man sie einsetzt und gewichtet. Aber das muss man wissen. Überzeugend muss es sein.
Man hat mir früher schon gesagt, als ich eine junge Frau war, ich hätte einen sehr eigenen Pinselstrich. Das habe ich damals nicht einschätzen können. Jetzt, nach dreißig Jahren des Malens, sehe ich das auch. Tatsächlich: meinen Duktus kann man nicht nachmachen, weil da meine ganze Energie drinsteckt. Die ganze Welt hängt an diesem einzigen Gestus, und diese Überzeugung, die gibt die Kraft. Ich habe immer diese Vorstellung, dass das ganze Leben davon abhängt, die ganze Dramatik des Lebens darin enthalten ist.

Zur dramatischen Wirkung Ihrer Bilder kommt neben dem Farbauftrag auch das zeichnerische Element.

Ja. Ich habe sehr viel gezeichnet. Auf der Akademie habe ich alles belegt, was in Bezug auf Zeichnung angeboten wurde. Sie fordert eine andere Entscheidung. Sie steht allein. Insofern geht es um den Strich, in dem die ganze Welt enthalten ist. Dann erst kommt das Klima der Farbe.
Bis zu meinem 19. Lebensjahr habe ich in Polen gelebt. Viel-leicht war mir dieses Grau in Grau dann einfach zu viel. Ich dachte, wenn ich Malerin werde, dann will ich mir die Farben aussuchen, es werden nicht nur Grau und Schwarz sein. Aber als ich dann nach Wien kam, wurde mir schwindelig von den vielen Farben. Ich war im Supermarkt und konnte nicht länger dort bleiben, wegen der ganzen Buntheit. Mir war fast schlecht.
Bis heute gehe ich lieber in kleine Geschäfte, wenn es sie gibt. Diese riesigen Hallen an Überfluss, das ertrage ich nicht. Diese vielen Reize.

Ihre Bilder haben das auch nicht. Sie haben Schwerpunkte und Konzentration. Sie sind farbig und trotzdem reduziert, fast widersprüchlich: eine bunte Reduktion.

Es darf nicht zu viel sein. Es geht mir nicht um das Bedienen irgendwelcher Reize, es geht um das volle Ausschöpfen des Spektrums. Das ist ein Unterschied.
Aber es muss harmonieren. Sehen Sie dieses Bild … ohne das Gelb hier wäre es ein langweiliges Bild, ohne dieses Blau. … Aber man muss wissen, wie weit man gehen kann. Und dazu kommt der Rhythmus. Ich habe auch Serien gemacht, wo die Hälfte im Hintergrund dunkel ist und dann geguckt, wie die selbe Farbe auf hellen Grund ausschaut. Die Farben sind ja nie gleich, sobald das Licht anders fällt, dann muss auch das Blau ein anderes sein. Die Farbe passt sich den Lichtverhältnissen natürlich an.
Ich sage zu einem Schüler von mir: „Bitte, wenn Du das angerührt hast, dann setzt Du dieses Blau nur an einer Stelle, nur ein einziges Mal.“ „Aber es ist schade darum“, sagt der dann und ich sage: „Dann nimm andere Leinwände und setz’ überall einen blauen Fleck bis die Farbe weg ist. Aber verwende sie bitte nur ein einziges Mal.“

Es wiederholt sich keine Farbe auf Deinen Bildern.

Nein, nie. Wenn man alte Meister anschaut: die Winkel ändern sich, und weil bei jeder anderen Form das Licht anders auf die Fläche fällt, muss die Farbe anders sein. Das ist dort so und muss auch so sein. Und diese Lichtveränderung muss man stark übertreiben.

Das klingt wie bei einem Bildhauer.

Ja, das stimmt. Es geht um räumliche Vorstellungskraft.

Ihre Farben bedienen das. Sie werden räumlich, weil Sie jeder Farbe ihr eigenes Licht geben. Das ist auch der Sog, der von Ihren Bildern ausgeht.

Natürlich. Wenn die Sonne von unten kommt, bricht sie sich. Das möchte ich zeigen. Und nur mit der Übertreibung macht es diesen malerisch plastischen Eindruck. Alle Formen werden im Bild zu Dingen, die ein eigenes Leben haben.
Ich möchte in meine Bilder hineingehen können, mich darin verlieren.

Und weil Sie farbige Bezüge herstellen, ohne sie zu stereotypisieren, bekommen die Bilder ihre Lebendigkeit. Das leuchtet mir sehr ein.

Wenn ich male, denke ich nicht darüber nach. Aber wenn ich unterrichte, muss ich ein paar Dinge analysieren. Ich muss mir darüber klar werden, warum ein Bild gelungen ist und ein anderes nicht, was die unterschiedlichen Kriterien bedeuten, was ein Bild überhaupt ausmacht.
Diese Kriterien geben mir auch Sicherheit und Überzeugung im Malprozess. Das ist das Schöne, wenn man sich lange mit der Malerei befasst.

Es gibt keine Beliebigkeit.

Bilder dürfen nicht banal sein. Ich bin froh, wenn mich etwas wirklich beeindruckt. Aber nicht im schnellen Sinne … Es gibt Bilder, die sofort gefallen. Ich strebe das nicht unbedingt an. Bei mir entfalten sie sich langsam, sie müssen sich steigern, sich mir selbst mehr und mehr erschließen, sich mir anbieten. Und ich höre oft von Leuten, die meine Bilder seit Jahren bei sich hängen haben. Sie sagen: Jedes Mal sehe ich etwas Neues darin. Das will ich!

Ihre Bilder hören eben nie auf zu wirken. Sie sind lebendig und bleiben es auch.

(Ulrike Damm, Autorin, Künstlerin und Verlegerin lebt in Berlin.)

http://www.dammundlindlar-verlag.de/

Aktuelles

Joanna Gleich - A u s b l i c k e - Vernissage

Galerie Leonhard am 29. Oktober 2024 um 19:00 Uhr
| Die Künstlerin ist anwesend |

Galerie Leonhard Kunsthandel GmbH
Opernring 7 • 8010 Graz
+43 676 3580125 ∙ office@galerie-leonhard.at

Biogrfie/biographie

Joanna GLEICH - geboren am 28.09.1959 in Kluczbork, Polen
WERDEGANG
1979
Abschluss am Lyzeum der bildenden Künste in Opole
Lebt und arbeitet seit 1979 in Wien
1979 - 1983
Philologiestudium an der Wiener Universität
(Dolmetscher-Übersetzerausbildung)
1985 - 1990
Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien
bei Prof. Wolfgang Hollegha. Diplom mit Auszeichnung
1985
Teilnahme an der Salzburger Sommerakademie,
Klasse für Malerei, Prof. Josef Mikl
1986
Teilnahme an der Salzburger Sommerakademie,
Klasse für Glasfenster, Prof. Georg Meistermann
1994
Studienaufenthalt in New York
2001-2011
Leitung der Klasse für Malerei, Sommerakademie in Lienz, Osttirol
2007- 2018
Dozentin bei der Akademie Stift Geras, NÖ
2009-2017
Kursleiterin für Malerei, Malakademie im Schloss Goldegg, Salzburg
ab 2014
Dozentin an der Kunstakademie Bad Reichenhall

Einzelausstellungen Auswahl/ solo exhibitions

2023
Galerie Amart , Wien - 25. Mai
2021
Galerie Amart , Wien
Galerie Leonhard, Graz
2020
Galerie Welz, Salzburg
2019
Galerie Leonhard, Graz
Galerie Amart „Colorspell“, Wien
Galerie Schloss Puchheim, Attnang-Puchheim
2018
Galerie HLP, Wesseling/Köln
2017
Galerie Amart Wien
Galerie Welz, Salzburg
2016
Galerie Leonhard, Wien
Galerie AIC, Graz
Flughafen München, Terminal 2
2015
Atelier Rita de Muynck, München
Kunstverein Aschau, Oberbayern, Deutschland
2014
Kunstpavillon Brigitte und Georg Ambros, Wien/Döbling
Galerie Leonhard, Graz
2013
Galerie EXNER, Wien
2012
Galerie EXNER Wien, 25 Februar, "Kleinere Formate"
Kunstverein, Mistelbach, NÖ,
Galerie Elfi Bohrer, Bonstetten, Schweiz
Galerie Leonhard, Graz
2011
Galerie EXNER Wien, Katalog
“Babylons Schatten”, Pasinger Fabrik, München
2010
Galerie Leonhard, Graz
Galerie EXNER, Wien
2009
Galerie EXNER, Wien
International Galleries of Jan Siuta, Kraków, Polen
2008
Galerie Leonhard, Graz
Agitas Wien
2007
Galerie EXNER, Wien
Karmeliterkirche, Wiener Neustadt
2005
Galerie LEONHARD, Graz
SVA-Galerie, Wien
2004
Galerie "Solvay", Krakau, Katalog
2003
Schloss Hartberg, Hartberg Stmk
National Bibliothek, Wien
APCOA, Wien
2002
Galerie LEONHARD, Graz
HOCHSCHULE F. MUSIK U. DARST. KUNST, Wien
2000
GALLUS Zentrum, Frankfurt/M
1999
BAWAG FOUNDATION, Wien
PAN (Poln. Akademie der Wissenschaften), Wien
Galerie KRZYSZTOFORY, Krakau , Katalog
1998
Kunstforum BAUHOLDING, Klagenfurt
Galerie PLANK, Wien
1995
Katalog im Internet
ULYSSES Galerie Wien und Domino Suites Hotel, Ebreichsdorf NÖ
1994
Kunstforum Schloss Wolkersdorf NÖ
Kunsträume VINCENT, Wien
1991
Kunst am Bau - AKH Wien
ULYSSES Gallery, New York, Katalog
1990
Kunsträume VINCENT, Wien
Galerie DE PORTIS, Salzburg

Ausstellungsbeteiligungen Auswahl/ group exhibitions

2023
Galerie Fuchsgrube,Traunstein, mit Rosenberg und Grossman
 Kodolitsch, Leibnitz, "Hollegha und Schüler"
2021
5 Jahre Galerie Amart, Jänner 
"Tour de Force", Museum Liaunig, Neuhaus
2020
Galerie Amart, Arbeiten auf Papier, 30. Jänner

2019
Chambre d´amis Seliger, mit Nina Rike Springer und Sophie Dvorak, Wien

2018
Wikam Kunstmesse
Kölner Liste art fair
2016
"Wien ist Anders", Pasinger Fabrik, München
"Jubiläum 25 Jahre GG", Galerie Elfi Bohrer, Bonstetten, Schweiz
"Begegnungen", Galerie Exner, Wien
2015
Ausstellung "Querschnitt", Galerie Leonhard Graz
"Alles Farbe", mit Rita de Muynck und Gérard Stricher, Kunstfabrik Schlehdorf, Deutschland
2014
Kleine Galerie, Wien
Galerie Elfi Bohrer Bonstetten/ Zürich, Schweiz
2013
Galerie Claudia Weil, Friedberg-Rinnenthal in Deutschland
"Gegensätze", Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa, Dresden in Deutschland
2012
Art Austria, Leopoldmuseum, Wien
2011
Galerie Wolfgang Exner, Wien
AAArtfoundation, Sommerausstellung, Kirchberg in Tirol
2009
"Vis-à-vis Natur : Kunst", Schloss Ulmerfeld, Amstetten, NÖ
Kunstmesse, Art Austria 2009, Wien
"Subiektywnie", Muzeum Śląska Opolskiego, Opole. Polen
2008
"Nach Tiepolo", Kunstraum Gutperle, Viernheim, Deutschland
Galerie Wolfgang EXNER , Wien
2007
Staatsgalerie "Sredec", Sofia
2006
Adventkalender 06, Wiener Rathaus, Wien
Kunstleit`n, Thernberg, NÖ
Museum Arterra, Berndorf, NÖ
2005
8XKUNST KUNSTX8, Haus Wittgestein, Wien
"Vienna Transit", Düsseldorf
2004
"Europameile", Wien
Kunstmesse KUNST WIEN 04
2003
Financial coaching, Wien
Galerie "Solvay", Krakau
Konferenzzentrum, Wien
2002
"60-80", Dr. Salzmann, Wien, Katalog
"Polnisches Jahr in Österreich", Thürnthal, NÖ, Salzburg, Linz, Katalog
Muzeum Emigracji, Torun, Katalog
2001
Wasserturm, Wien
2000
"Miniaturen", Expo Hannover, Katalog
Ausstellung "DIE NEUEN" Station 3, Wien
APERTO 2000, Künstler öffnen ihre Ateliers, Wien
1999
GROSSE KUNSTAUSSTELLUNG 1999, Haus der Kunst, München, Katalog
1998
Preisträger-Ausstellung, Kunstforum BAUHOLDING, Klagenfurt, Katalog
Polnische Künstler in Österreich, Polnisches Institut, Wien
Kunstmesse KUNST WIEN 98, Wien
APERTO 1998, Künstler öffnen ihre Ateliers, Wien
1997
Polnische Künstler in Österreich, Polnisches Institut, Wien
1995
Installierung der Bilder in der Elektronischen Galerie
Ausstellung Junge Kunst aus Österreich, Schlosshof NÖ
1993
Museum 2000, Wien
paper works, works on paper, WUK Wien
1987Ausstellung Aufquellen in Rahmen der Veranstaltung Expressiv, Wien

Bibliographien / bibliography

Juni 2019
https://skug.at/ebenso-gleich-wie-anders/

Etcetera, Juni 2019
https://www.litges.at/etcetera/heftkuenstler-kuenstlerportrait/76-77/stern/unstern/heftkuenstlerin/joanna-gleich

Tina Laske, „Die Dancing Queen und ihr Farbenspiel“, Kronen Zeitung, 23.09.18
www.krone.at/590156
Siegrid Leitner, „Der Klang verflüchtigt sich zur Stille“, Palette & Zeichenstift, Ausgabe 4/16
"Hassliebe zu Wien", Süddeutsche Zeitung, 6. Mai, 2016
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pasing-hassliebe-zu-wien-1.2982670
"Leises, uneitles Wien", CZG, Süddeutsche Zeitung, 12. Mai, 2016
Anna Zanco- Prestel, "Wien Ist Anders", Tabularasa, Nr. 124, 06/2016
http://tabularasamagazin.de/artikel/artikel_7108/
Miriam Pietrangeli-Ankermann "Anders Malen auf Wienerisch", Münchner Merkur, Mai 2016
Joachim Goetz, "Farben des Nachbarn", Abendzeitung, 16. Juni 2016
Annemarie Stüssi , „Ruhe, Bewegung, Gleichgang und Vielfalt“, Anzeiger, Bezirk Affoltern, Schweiz, 15 Juni 2012
Elmar Zorn, „Denn Wien ist eben einfach anders“, Artprofil, Februar 2012
Elvira Gross, „Im Dialog mit der Freiheit“, Artmagazine, April 2011 http://www.artmagazine.cc/content54079.html
Archiv RISBPS
Archiv Basis-Wien
Dieter Schrage, Joanna Gleich. Katalog, Ulysses Gallery, New York-Wien 1992
"Ästhetisches", "Kirchenzeitung" von 26. April 1998, Kärnten (gk)
Bernd Czechner, "Im Lichtwandel der Tage und Jahre", Kleine Zeitung, 28. April 1998
"Einfach gute Malerei", Kärntner Woche, April 1998
"Dzień to obraz". Polonika Nr. 42/43 1998
Janas-Fürnwein J. Wszystko jest obrazem. Losy Polek. Materiały IV Sympozjum Biografistyki Polonijnej w Wiedniu, Lublin 1999
"Wiedenskie abstrakcje", Dziennik Polski Nr. 239, Krakau 12 Okt. 1999 S. 15
Ziemianin Maria, "Tworzenie jest sensem życia", Gazeta Krakowska, 19. Okt. 1999, S.7
Wollenhaupt Annette, "Malerei ist für mich eine Art,..."; Frankfurter Rundschau WN, 23. Nov. 2000, S. 10
Eva Schulz, "Gezielt in der Ungezügeltheit", Kleine Zeitung, 4. Juni 2002, S. 59
Franz Brugner, "Malerei um der Malerei Willen", Kleine Zeitung, 29. Nov. 2003

Medien / media

Artist Talk mit Joanna Gleich, Elmar Zorn und Manfred Schneckenburger, 6.6.2019 in der Galerie Amart

2019
Artist Talk mit Joanna Gleich, Elmar Zorn und Manfred Schneckenburger, 6.6.2019 in der Galerie Amart, Wien
| Video 6 You Tube |

Elmar Zorn & Drago J. Prelog über die Künstlerin Joanna Gleich während der 















Ausstellung "WIEN IST ANDERS" in München, 2016

2016
Elmar Zorn & Drago J. Prelog über die Künstlerin Joanna Gleich während der Ausstellung "WIEN IST ANDERS" in München,
| Video 4: You Tube |

Elmar Zorn & Drago J. Prelog über die Künstlerin Joanna Gleich während der 















Ausstellung "WIEN IST ANDERS" in München, 2016

2016
JOANNA GLEICH - Künstlerporträt,
ein Video von "Zitronenwasser", Wien
| Video 5: You Tube |

2015
Eine Bildbesprechung mit Dr. Gottfried Knapp, Kunst- und Architekturkritiker der Süddeutschen Zeitung und Dr. Elmar Zorn, Sprecher der Curatorial Partners im Atelier von Dr. Rita de Muynck in München. | Video 3: You Tube |
AUSTRIAPOL.COM - Magazin für interkulturellen Dialog |
PASSION ist eine Hymne an die Kreativität. PAINTING - Joanna GLEICH | Text, Music, Video, Keyboards, Vocals - Krzysztof LUDWINSKI | Lead Guitar - Mr. FEELING (Tomek CHOJNOWSKI) 2014
Musikvideo "PASSION" (Leidenschaft)
PAINTING - Joanna GLEICH | MUSIK - Krzysztof Ludwiński
Video 2: You Tube |
Joanna Gleich, Künstlervideo, nach Fotografien von Ulrich Gansert, Musik: Klaus Seywald, Musikillustration Montage: Adrian Moldovan 2009
Joanna GLEICH, Künstlervideo
nach Fotografien von Ulrich Gansert
2004
Radio Orange "Forderung der Kunst an die Gesellschaft", Radiogespräch, live, 28 Feb. 2004
2003
Radio Orange, Künstler Porträt, Oktober 2003
2000
ORF/ "Kulturtipp", Ausstellung "DIE NEUEN" Station 3, Wien
1999
Fernsehbericht, TVP Krakow, November
1994
"Miejsce urodzenia". Film realisiert von TV Wroclaw. 35 min.
1989
Bilder zur Ballett-Aufführung in Theater "Brett", "Event", Choreographie James Lammy

Sammlungen / collections

• Privatsammlung von Erika und Dieter Rampl. München/Florida
• Kunstsammlung STRABAG, Wien
• Artothek Wien
• MA 7 Wien
• Bawag Foundation
• Muzeum Emigracji Uniwersytet Toruń
• Muzeum Liaunig
• Muzeum Śląska Opolskiego, Opole, Polen
 

Presse / press

Artist Talk in Rahmen der Ausstellung „Colorspell“ in der Galerie Amart am 6. Juni 2019

………. Über Bilder, die reine Malerei und nur reine Malerei sind, sich voll blühender Farbsinnlichkeit ergießen und graue Eintrübungen ebenso meiden, wie das Allerlei bloßer Buntheit oder der Repetition gleicher Farben. Das Werk dieser Vollblutmalerin vollzieht sich in Pinselhieben, -schüben und -gesten, in Farbklängen, -kontrasten, - akkorden, räumlichen Rhytmen und bewegter Dynamik! …….
……. Joanna Gleichs Malerei ist ein Ereignis wie aus einem Guss. Und das, obschon sie, getrennt, vorgerührt und gemischt, von Dutzenden einzelner Porzellanschalen auf die grundierte Leinwand kommt. Die Künstlerin in einem Interview: "Es geht mir nicht um das volle Ausschöpfen des Spektrums. Aber es muss harmonieren." Ein kurzer Auszug aus dem selben Interview umreißt die subtile Praxis der Koloristin. Zur Farbe gehört jeweils der Blickwinkel. "Weil bei jeder Form das Licht anders auf die Fläche fällt, muss auch die Farbe anders sein, und diese Blickrichtung muss man noch übertreiben“. Interviewerin: "Das klingt wie bei einem Bildhauer ." Gleich: "Ja es geht um räumliche Vorstellungskraft…. man muss in den Bildern umhergehen können, um sich darin zu verlieren. " Die knappen Passagen rühren an den Kern von Gleichs Malerei, an den unerschöpflichen Reichtum ihrer farbigen Mittel und den Sog, der von ihren Bildern ausgeht. Er speist sich nicht nur aus den - manchmal unerfindlichen - Wegen des Farblichts, sondern nicht weniger aus einer Pinselschrift von kraftvoller, biegsamer Breite. Indem der Malakt vor allem stehend, von oben zum Boden hin, erfolgt, wird das Format zum Tanzboden für eine gleichermaßen expressiv ausfahrende, wie konstruktiv gefestigte, gelegentlich auch lyrisch beschwingte Choreographie. Gottfried Knapp hebt zurecht darüber hinaus die individuelle Konsistenz eines jeden Pinselstrich hervor. Jeder ist eine Aktion und bewirkt eine Gegenreaktion. Ein innerer Kompass der Künstlerin zielt, ohne Schwächung der Polaritäten, auf Abstimmung, Ausgleich und höhere wechselseitige Effektivität. In einer solche Steigerung verdichtet die mannigfache Ausrichtung sich zur komplexen Komposition….
Manfred Schneckenburger

……..Es ist nicht die Freiheit der Vorstellung, die man braucht, um die Bilder zu verstehen, sondern eigentlich versteht man die Freiheit selbst erst, wenn man vom »Sog« der Bilder erfasst wird. Der Ereignischarakter derselben löst es aus, dass man nach ihrer Betrachtung neue Möglichkeiten in seiner eigenen Wahrnehmung entdeckt. Elmar Zorn beschreibt es in einem früheren Interview als »Erlebnisse in einer Farblandschaft«, die mitunter über den Bildrahmen hinausgehen und die eigenen Erlebnisse transformieren können.Auch wenn Gleich ihren Bildern zwar nie selbst diesen Aspekt als intrinsisch zusprechen würde, so sollte doch erwähnt werden, dass ihr Werk gerade vor dem Hintergrund der abstrakten Malerei des 20. Jahrhunderts, welche immer das Bedürfnis nach Befreiung bieten wollte, im Gegensatz zu den beispielsweise amerikanischen »Colourfield Paintings« die Befreiung nicht erst auf der Leinwand, sondern schon im Kopf geschehen lässt. Wenn Joanna Gleich meint, dass sie jahrelang aufgrund politischer wie sozialer Barrieren nicht die Möglichkeit hatte, ihrem Bedürfnis nach Befreiung Ausdruck zu verleihen, sie dabei aber immer bereits die Befreiung als ihre künstlerischen Motive im Kopf hatte, dann beweist dies wohl, dass die Kraft der Freiheit der Auseinandersetzung mit der Realität im Kopf wesentlich mächtiger ist als die realen Restriktionen einer Gesellschaft. Und dabei ist die Farbe allein schon genug »Gegenwelt gegen die heutige Gesellschaft«, wie Schneckenburger anmerkt…….
Ania Gleich
https://skug.at/ebenso-gleich-wie-anders/

Zur Ausstellung „Rapsody in Blue“ in der Galerie Amart, Wien, November 2017

…."Worin besteht nun der Sog, man könnte auch sagen, der Zauber dieser Malerin, die Polin ist und Österreicherin wurde, und in Wien lebt seit 1979? Warum hält einer wie Marcus Jansen, der selber zu den wichtigen amerikanischen Malern der Gegenwart zählt, sie für eine der großen europäischen Malerinnen unserer Zeit?...
… Der bekannte Kunstkritiker Gottfried Knapp von der Süddeutschen Zeitung hat die Einleitung zum zuletzt entstandenen Katalogbuch von Joanna Gleich verfasst und hierfür Worte gefunden, die geradezu ein Bekenntnis zu den außergewöhnlichen Qualitäten von Gleichs Malerei darstellen. Besonders hat ihn der unglaubliche Sog aus den Tiefen des Bildes heraus hin zum Betrachter fasziniert"…
Elmar Zorn (Eröffnungsrede)

Zur Ausstellung „Farben Erzählen“ in der Galerie Welz, Salzburg, September 20017

…."Joanna Gleichs Bilder stellen wahre Farbabenteuer vor. Mit kühnen, aber immer harmonischen Erfindungen spielt sie ihre Farbkombinationen über die Fläche der Leinwand und des Bildraums hinaus. Ihre aus schweren mächtigen Farbblöcken und Pinselhieben aufgebauten Kompositionen strahlen dennoch eine leichte rokokohafte Luftigkeit aus und ziehen den Betrachter gleichzeitige die Tiefe des Hintergrunds der Bildfläche. Das ist ganz und gar außergewöhnlich"…
Elmar Zorn (Eröffnungsrede)

…."Die dicken Ölfarben mischt sie in zig Suppentellern bis sie die richtige Konsistenz und Struktur ergeben, erst dann schüttet sie sie direkt auf den Bildträger, um sich dann mit dem Pinsel oder ihren bloßen Händen von Eigenleben der Farben treiben zu lassen. Sie umkreist das Werk wie eine Tänzerin, und baut ihre Bildkomposition in Schichten und unterschiedlichen Farbkonsistenzen auf und fordert so den Betrachter, durch raffinierte Farb- und Hell- Dunkelkontraste, auf in die Tiefe vorzudringen"…
Tina Laske, Kronen Zeitung, (23.09.18)

KATALOG 2016 • Joanna Gleich Malerei

Zu den schwierigsten Aufgaben, die man einem Malerei-Liebhaber stellen kann, dürfte die Identifizierung von Individualstilen auf dem Gebiet der abstrakten Malerei sein. Wenn Künstler, die ungegenständlich malen, den Farbenfluss in bestimmte feste Formen lenken wie etwa Kandinsky in den Splitterformen seiner späteren Bilder oder wie Ernst Wilhelm Nay und Fritz Winter in den ordnenden Flächenmustern ihrer Hauptwerke, dann lässt sich ein Personalstil, etwas wie eine Handschrift vergleichsweise leicht identifizieren. Bei den Malern jedoch, die sich einer freien Pinselschrift bedienen, die, weil sie deutbare Binnenformen vermeiden wollen, die Farben gestisch spontan nach den sich im Bild entwickelnden Kräfteverhältnissen verteilen, kann es schwierig werden, die Gemälde, die dem angepeilten Ziel am nächsten kommen, von den entsprechenden Werken ähnlich arbeitender Maler zu unterscheiden.
Joanna Gleich bildet da eine bemerkenswerte Ausnahme. Sie hat als Malerin bei aller gestischen Spontaneität einen Individualstil entwickelt, der sich dem aufmerksamen Betrachter intensiv mitteilt. Wer sich einmal in ihre Malerei hineinvertieft hat, der wird ihre Bilder auch in einer großen Ansammlung ähnlich frei gestalteter Bilder sicher erkennen. Wenn es also eines Beweises für den Rang dieser Künstlerin bedürfte, könnten schlichte Vergleiche genügen: Auch in der härtesten Konkurrenz würde man ihre Farbskala und ihre Art, Gewichte zu verteilen, wiedererkennen. Joanna Gleich schafft es, mit ganz wenigen sicher gegeneinander gesetzten Farbgesten den Bildraum zu rhythmisieren und zu dynamisieren. Jeder Pinselstrich hat eine individuelle Konsistenz. Der eine ist opakkompakt und kann aus mehreren Farben zusammengesetzt sein, der andere franst aus, wird auf seinem Weg über die Leinwand transparent und mutiert vielleicht von einer Farbe in eine andere hinüber. Jede gesetzte Geste provoziert jedenfalls auf der Bildfläche eine Gegenreaktion. Auf einen kräftigen Pinselhieb, der alles zu dominieren droht, oder auf eine hingetupfte Farbwolke, die auf der Fläche nach einem Anschluss sucht, findet die Malerin formale wie farbliche Antworten: Mit genau abgestimmten Farbtönen reagiert sie auf das Bestehende. Die sich beim Malen ergebenden technischen Zufälligkeiten werden dabei geschickt ausgemünzt: Prall präsente und atmosphärisch luftige Partien steigern sich durch ihre Gegensätzlichkeit in ihrem Ausdruck. Und im Neben- und Übereinander der sich überlappenden Felder und Flecken tun sich Tiefen auf, die den Betrachter zu näherer Beschäftigung einladen. Der Blick wird nicht nur horizontal, vertikal und diagonal über die belebte Fläche gezogen, er dringt in das Bildgeschehen ein, erspürt Tiefenschichten, die, weil sie sich einer gegenständlichen Interpretation entziehen, ihr Geheimnis bewahren und darum eine fast soghafte Wirkung entfalten können.
Gottfried Knapp, Autor und langjähriger Kunstkritiker bei der Süddeutschen Zeitung, München

… Joanna Gleich hat sich genau dahin auf den Weg gemacht, sich von Anfang an der Abstraktion gewidmet, einer Abstraktion, die zu unverwechselbaren Gestaltungen führt. Sie schafft ein je spezifisches Farbklima, die geübte Hand beherrscht die Bildfläche. Es entstehen Strukturen, die Räume schaffen, Tiefe gewinnen und einen ins Bild ziehen, bei jedem Blick neu.
Erinnerungen an alte Meister werden wach, zum Beispiel an Tiepolo, wie Dieter Ronte ausführt. Die Bilder von Joanna Gleich sind stark, sie „gestalten“ Räume, ob in Palästen, in Museen oder in unserer eigenen Umgebung. Farben und Formen sind perfekt gesetzt, zeugen von malerischer Meisterschaft. Jeder Blick eröffnet neue innere Welten, die man sich aneignen möchte. Man entdeckt Seelenlandschaften, die wie eine eigene, neu entdeckte Natur wirken.
Die Bilder der Joanna Gleich sind Ereignisse, denen man sich hingeben kann. Sie zu beschreiben und kunsthistorisch zu bewerten ist möglich; besser ist es jedoch sie den eigenen Augen anzuvertrauen, sie mit Bauch, Herz und Kopf wahrzunehmen. Dann kommt man der Wahrheit ihrer Bilder und deren Schönheit auf die Spur.
Joanna Gleich ist für mich der Beweis, dass es die Kunst – gegen alle Beliebigkeit – noch gibt, dass man Qualität erkennen kann und dann auch werten darf. Sie ist wahrhaftig eine Bildermacherin, im besten Sinn des Wortes.
Jochen Boberg, Kunsthistoriker, Gründer und Direktor der Museumsdienste Berlin

Künstlerporträt Joanna Gleich
Der Klang verflüchtigt sich zur Stille

Ein flüchtiger Gedanke, eine Erinnerung, Träume und Sehnsüchte - all das sind Ausgangspositionen von Joanna Gleichs sensibel formulierter Kunst. Kunst, die auf den Betrachter überspringt. Sofort wird man vom flüchtigen Hingucker zu einem gebannten Betrachter. Alles was die Künstlerin beobachtet oder in besonderer Weise beschäftigt, wird zum Bild. So erinnern manche Werke an die Brücke von van Gogh, die sie immer wieder studiert hat, an die Werke von Käthe Kollwitz, die sie mit einem kleinen Bleistift nachgezeichnet hat, an das Dreieck, das sie in einem Kalender gesehen hat und aus der 1997 die 26-teiligen Serie „Heuschober“ entstanden ist, oder sie lassen uns an Leo Tolstoi denken, den sie in ihrer Jugend nachts mit der Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat.
Die in Wien lebende und arbeitende Künstlerin Joanna Gleich offenbart sich als Malerin in ihren Bildern, indem sie Erinnertes formuliert, Träume wachruft und Zeichen setzt. Es geht hier um essentielle Malerei, um eine künstlerische Grundhaltung, nicht um eine bestimmte Stilrichtung. „Malen ist eine andere Form des Denkens“, hat Gerhard Richter einmal gesagt. „Malen heißt Sehen.“ Was wir sehen, ist ein Erlebnis aus Farbe und Klang. In den Farben liegt ihr Rhythmus, in der beweglichen Leichtigkeit der Klang. Die Bilder strahlen von innen heraus, bringen unsere Gefühle in Bewegung und hüllen uns ein mit ihrer intensiven Leichtigkeit. Durch die Art und Weise des künstlerischen Auftrags bekommen sie eine andere, aufregendere Dimension: eine sinnliche Intelligenz. Die starke Präsenz dieser Werke erzeugt ein Gefühl, eine Unmittelbarkeit, die nicht so schnell vergeht, wie ich sie gespürt habe.
Siegrid Leitner, Palette & Zeichenschrift, Ausgabe 4/2016

Zur Ausstellung: „Wien ist anders“ in Pasinger Fabrik, von 12. Mai- 19. Juni 2016, München

Ein Galerieraum der Fabrik gehört der Künstlerin Joanna Gleich, einer Farbenabenteurerin, die mit kräftigen Pinselhieben nahezu dreidimensional auf der Leinwand arbeitet.
CZG „Süddeutsche Zeitung“, 12. Mai 2016

….. Künstlerin Joanna Gleich hat sich eine neue Bildgrammatik zu eigen gemacht und überträgt seitdem Architektur und Natur ins Abstrakte. Dabei geht sie beim rhythmisch wie beim Schreiben vor…In ihren Bildern entstehen somit dreidimensionale „Farbräume“, die sich je nach Blickwinkel auf die großformatigen Ölbilder farblich verändern…..
Insbesondere Joanna Gleichs großformatige Werke begeistern mit ihrer ganz eigenen dynamischen, farblichen und künstlerischen Ausdrucksweise. Die Leidenschaft für ihr Metier ist in all ihren Werken uneingeschränkt spürbar und zieht so den Betrachter in den Bann.
Miriam Pietrangeli-Ankermann „Anders Malen auf Wienerisch“, Münchner Merkur, Mai 2016

Mit abstrakten, großformatigen Farbräuschen verführt uns die in Oberschlesien geborene Joanna Gleich, 1979 nach Wien kam und an der Akademie der Bildenden Künste studierte. Mit frischen Farbkompositionen und breitem Pinsel erzeugt sie Illusionen von Räumen. Orientiert sie sich dabei – wie man mitunter erahnen kann – an realer Architektur oder an Naturräumen, die sich mit ihrer „Bildgrammatik“ in abstrakte Farbkompositionen übersetzte.
Joachim Goetz, „Farben des Nachbarn“, Abendzeitung, 16. Juni 2016

Die Farbauftritte, ja Farbabenteuer von Joanna Gleichs Malerei gehören für mich zum Besten, was ich in der zeitgenössischen Malerei kennengelernt habe…
…Was macht das Faszinosum ihrer Malerei aus? Die vordergründige uns anspringende, oft heftigen primärfarbenen Flächen und Flächenstücke ziehen uns in die Tiefe des Hintergrundes. Die leichte, rokokohafte Luftigkeit ihrer Bilder ist oft aus schweren, mächtigen Farbelementen aufgebaut. Die offensichtlich konservativen Farbkompositionen werden in unmöglich scheinenden Konstellationen und Farben ausgereizt und ausprobiert, geradezu avantgardistisch…
…So fetzen kleine, gegenständliche Details ein Stück Architektur hin, dort werden Paraphrasen zu Rissen in einem Fresko oder in einer Trompete kombiniert. Licht-, Farben- und Architektur-Versatzstücke etwas eines Giambattista Tiepolo sind halb schelmisch, halb hochachtungsvoll zitiert. Diese ehemalige Eliteschülerin von Wolfgang Hollegha an der Wiener Akademie der Bildenden Künste, bei Josef Mikl und Georg Meistermann an der Salzburger Sommerakademie, hat sich keinen Tag in ihrem Künstlerleben gelangweilt, seit sie als zwölfjährige, in polnischen Büchern lesend, begriffen hatte, wie Franz Hals‘ Pinselstrich funktioniert oder der französische Impressionismus sich entwickelt hat. Ihre Komplementärfarbenkontraste und Simultanfarbenkontraste kommen wie aus einer Malerküche, die eine alchemistische Werkstatt ist. Joanna Gleich hat einmal sehr schön das Ethos ihrer Malerei charakterisiert: „Wenn ich es schaffe, mit meiner Arbeit etwas zur Alphabetisierung des Sehens beizutragen und Interesse an der Materialität wie an der Spiritualität der Bilder zu erwecken, dann ist mir schon viel gelungen.“
Elmar Zorn „Artprofil“ Februar 2012

Anlässlich der Ausstellung in der Galerie Elfi Bohrer Bonstetten, Schweiz, Juni 2012
„Die Erinnerung an das Gesehene ist lebhafter als das Gesehene selbst“
Joanna Gleich
Wenngleich sich schon früh ein Hang zur Abstraktion und zur ungegenständlichen Malerei im Werk Joanna Gleichs abzeichnete, so hat auch ihre Kunst Wurzeln in der Natur und einer Beschäftigung mit deren Wiedergabe. Die radikale Hinwendung zur Sprache der reinen Malerei erfolgte aus der Realisation, “dass sich der Gegenstand der unmittelbaren Lesbarkeit des Bildes “ zu widersetzen scheint und, um die Künstlerin weiter zu zitieren, “durch die ihm anhaftende Bedeutung und den daraus resultierenden Assoziationen sozusagen einer anderen Grammatik gehorcht”.
Über die Jahre hinweg ist deutlich eine Auflockerung von Form- und Strukturwillen im Bildaufbau wahrzunehmen. Die anfänglich klare Verhaftung in der Vertikalen oder Horizontalen, der merkliche Kompositionswille ist einem Vorstoss in die Dreidimensionalität gewichen, in der Pinselstriche im Raum zu schweben scheinen. Die Kompositionen drängen nun mit Bestimmtheit über die Grenzen der Leinwand hinaus. Zudem erzielt die Künstlerin mit raffinierten Farb- und Hell-Dunkelkontrasten grosse Tiefenwirkung. Vor allem aber hat sich die Malerei Joanna Gleichs zu einer Hommage an die Farbe und ihre Ausdruckskraft jenseits des Gegenständlichen entwickelt.
Joanna Gleich lässt sich immer wieder auch von der Farbpalette anderer KünstlerInnen inspirieren, sei es diejenige junger, noch unbekannter MalerInnen oder diejenige von Meistern der Vergangenheit. So widmete sie eine Serie von Gemälden dem strahlenden Himmelblau und der nuancierten Farbpalette des venezianischen Barockmeisters Giovanni Battista Tiepolo. Fast meint man seine Bilder wieder zu erkennen, so abstrahiert allerdings, dass nur noch die Farbe im Raum ein flüchtig-fragiles Gleichgewicht hält. Auch die satten Farbtöne eines Vincent van Gogh oder die erdig-meditative Stimmung bei Paul Gauguin liegen Gemälden der Künstlerin zugrunde.
Obschon anfänglich eine Vision oder Empfindung Joanna Gleich zum Malen eines neuen Werkes motivieren, unterwirft sie sich während des Malprozesses mit zunehmendem Masse dem Eigenleben der Farbe, die Inspiration für die Weiterentwicklung des Werkes direkt aus den ersten Pinselstrichen holend.
Carlotta Graedel Matthäi M.A.
für die Galerie für Gegenwartskunst, CH-Bonstetten

Die großflächig durchgestalteten und mehrheitlich großformatigen Bilder in Öl auf Leinwand nehmen mit ihrer Ausstrahlung das Auge sofort gefangen und vermögen die Betrachtenden in den ihnen innewohnenden Rhythmus zu ziehen. Trotz der vielgestaltigen Farbensprache entsteht nie der Eindruck von Buntheit, immer scheint sich die Vielfalt innerhalb eines Bildes einem übereinstimmenden Ganzen unterzuordnen, immer lebt eine Harmonie in der Spannung. Joanna Gleich stammt aus Polen, wo sie auch einen Teil ihrer gestalterischen Schulung genossen hat. Später übersiedelte sie nach Österreich, wo sie ihre Ausbildung vertiefte und heute an verschiedenen renommierten Ausbildungsstätten selbst unterrichtet. Seit 1979 lebt und arbeitet die Künstlerin in Wien, ist aber durch Ausstellungen in zahlreichen Ländern präsent. Beeindruckend an ihren Arbeiten ist die Durchgestaltung der Bildfläche, die von grosser Lebendigkeit zeugt und eine musikalische Ausstrahlung besitzt.
Vermehrt arbeiten heutige Kunstschaffende – so auch Joanna Gleich – wieder mit den «klassischen» Werkstoffen Öl und Leinwand und erzielen so eine starke Tiefenwirkung. Gleichzeitig sind die Farbklänge von eindrücklicher Nachhaltigkeit und geben jedem Bild eine ganz eigene Klangstruktur. Immer wieder tauchen bald sanfte, bald kräftige Gelbtöne oder ein Apfelgrün auf und vermitteln den Eindruck von zuweilen frühlingshafter Frische und Lebendigkeit. Oft scheint es, als ob die Bildgestaltung mit breiten Pinselstrichen spontan auf die Leinwand übertragen sei, und doch entdeckt man bei näherem Betrachten eine genau konzipierte und ausgewogene Komposition, die aus gänzlich ungegenständlichen Elementen eine neue Wirklichkeit entstehen lässt.
Annemarie Stüssi
“Anzeiger”, Schweiz, 15. Juni 2012

Zur Eröffnung der Ausstellung „Babylons Schatten III“, am 4. August 2011 im Pasinger Fabrik, München
….. Die Ölfarbe wird gemischt und gemischt – oft zwei Stunden mischt die Künstlerin Farben. Und dann wird es sozusagen eine Malaktion, wo sie aus sich selbst heraus diese Leinwand bearbeitet, oft gar nicht wissend, worauf es hinaus soll oder wohin es gehen soll, sondern sie versucht mit dieser Aktion –Pollock nannte die Leinwand mal eine Arena - sich selbst so auszudrücken, dass die Emotion, die sie selbst in sich trägt – ihre Farbvorstellungen, ihre Formvorstellungen – nachher auch von dem Bilde kommen. Und das werden Sie werden feststellen, dass sie Bilder sehen, die zunächst eine abstrakte Sprachlichkeit haben, wo sie auch wirklich meinen, Gegenstände erkennen zu können. Diese Malerei ist viel ambivalenter, als wir es von der ersten Generation der Abstrakten kennen. Und dann werden Sie einige Dinge erkennen - ob es ein Möbel ist, eine Tasse - : das kann es sein, das muss es aber nicht sein. Und dann werden Sie feststellen, dass die sogenannte Lüge der Malerei, also weg von der Perspektive, von der wissenschaftlichen Perspektive – damals gab´s das Problem auch schon in der Renaissance, wie man, sozusagen, die neuen wilden Ansichten wissenschaftlich darstellen kann, das in diesen Bildern sehr wohl Vorder- und Hintergrund da sind und man könnte diese Bilder vom Boden nehmen, man könnte sie an die Decke hängen, dann hätte man sozusagen einen Tiepolo-Effekt. Und dann wird man feststellen, dass diese Himmel, die sich in diesen Bildern öffnen, diese abstrakten Setzung plötzlich ikonographisch unglaublich aufladen, weil wir von den barocken Bildern gewohnt sind – besser von der barock-expressive Handschrift in diesen Bildern– dass sie natürlich immer noch etwas darstellen: einen Gott, einen Heiligen, einen Anbetenden. Und versuchen Sie das Spiel mal, diese Bilder so ernst zu nehmen, sie sich nach oben gerichtet vorzustellen, um dann zu sehen, dass die Farbschichten, dass die Farbformungen plötzlich anfangen, durchaus etwas Narratives in das Bild zu bringen, so als ob die Malerin etwas darstellen möchte, etwas erzählen möchte. Dieses narrative Element ist für mich ganz entscheidend in diesen Arbeiten: sie ziehen sich eben nicht zurück und verweigern den Kontakt zum Publikum und sagen: ich bin ich, nach der berühmten Formel: wenn du malst, vergiss alles was außerhalb von dir ist und wenn es in das Bild eindringt, dann ist das Bild schon von des Gedankens Blässe angekränkelt. So ist es der Versuch, ganz ehrlich mit sich selbst umzugehen und das Eigene auf eine Leinwand zu übertragen, die dann wieder die Möglichkeit hat mit ihren Energien, mit ihren Reaktionsfeldern den Betrachter dorthin einzubeziehen. Natürlich ohne den didaktischen Zeigefinger, ohne ex cathedra zu formulieren wissend….
Dieter Ronte

Zur Ausstellung in der Galerie Exner, April 2011
"…Wer mit Musil Malsteller von Malern unterscheidet, wird Joanna Gleich ohne Zögern zur zweiten Kategorie zählen. Sie ist Malerin, Punkt. Sie malt aus sich heraus, ohne sich um Trendigkeit zu bemühen oder sich mit etwaigen Zeitgeistern auseinanderzusetzen. Ihre Kompositionen bestehen aus kraftvoll gesetzten Farbzügen, dynamische Pinselstriche, an denen die Spontaneität des malerischen Prozesses zum Ausdruck kommt. Sie inszenieren eine lebendige Räumlichkeit, die vereinnahmt, Explosivität und Ruhe zugleich vermittelt. Für Joanna Gleich ist es ein Dialog mit der Kunst, ein Dialog mit der Freiheit. Die Künstlerin lässt sich nicht festlegen oder in eine Richtung drängen. Das Malen selbst ist Thema ihrer Malerei. Ganz ohne diese von außen aufzuladen. Ohne Titel überzustülpen. Empfinden ausgedrückt in Farbe. Verdichteter Raum. Farbereignisse im Moment des Betrachtens. Bilder, die auftauchen, sich wieder auflösen. Es gibt nicht viel zu sagen, nur zu sehen. Was ist ein Bild, wenn es nichts festhalten will? – Vielleicht hält es gerade dadurch ein Geheimnis fest. "
Elvira Gross, Artmagazine, April 2011

 

Zur Eröffnung der Ausstellung in der Kanzlei Agitas am 20. Nov. 2008
……Was macht nun dieses Faszinosum aus, dem sich keiner beim Betrachten der Bilder entziehen kann? Wir entdecken mehrere Paradoxe: die vordergründig uns anspringenden, oft heftigen, primärfarbenen Flächen und Flächenstücke ziehen uns zugleich in die Tiefe des Hintergrunds; die leichte, rokokohafte Luftigkeit der Bilder ist auf schweren, mächtigen Farbelementen aufgebaut; die offensichtlich konservative Farbkomposition ist oft ein Feld, auf dem unmöglichen Konstellationen und Kontexte der Farben geradezu avantgardistisch ausprobiert werden.
Des weiteren besteht die Frische, dieser bildnerischen Geniestreiche der Malerin darin, dass die Farben lange vorher im Kopf, in der Fantasie so vorgestellt und dann stundenlang gemischt werden in vielen Töpfen, wie sie dann exakt und oft in einem Zug produziert werden – also geradezu, wie im amerikanischen Actionpainting blitzschnell auf die Leinwand oder das Papier gebracht werden. Und wir entdecken noch ein Paradox: die polnisch-stämmige Künstlerin, von der polnischen Düsternis und Schwermütigkeit zu erwarten wäre, malt in heitersten, weltzugewandten Farben und mit beträchtlichem Humor.
So zaubern kleine, gegenständliche Details, wie ein Stück Architektur -hier die Danae-Goldstücke als einziges figuratives Zitat, dort Paraphrasen zu Rissen in einem Fresko oder eine Trompete, die laut Künstlerin mit einem einzigen Pinselstrich gemalt wurde, die Licht- Farben- und Architektur- Versatzstücke-Welt eines Giambattista Tiepolo herbei, der sie halb schelmisch, halb hochachtungsvoll entnommen sind.
Die Fresken und Gemälde Tiepolos halten die Malerin im Bann, seit sie ihre Affinität zu diesem Barock- und Rokkokogenie des Lichtes und der Farbe für sich in Venedig, Vincenca und Würzburg herausgefunden hat. Tatsächlich gibt es wohl keinen Maler nach Tiepolo der sein Farb- und Formenprogramm, dieses Sich-Abheben der Malerei von der Architektur in abstrakte und eigenständige Kommentierungen so adäquat umzusetzen wusste. So entstand ein atemberaubender Zyklus von 22 meist großformatigen Arbeiten, von dem auch in dieser Ausstellung 7 Werke zu sehen sind und weitere, die sich dem Einfluss des Studiums von Tiepolos Kunst verschrieben haben. ……
Elmar Zorn

Zur Ausstellung in der Karmeliterkirche, Wiener Neustadt
Was bei Joanna Gleich entsteht - und das unterscheidet ihr Werk von vielen anderen Malerei-Werken unserer Zeit, deren Bilder uns täglich überfluten, kann auf folgenden Nenner gebracht werden: die Ausstrahlung ihrer Bilder ist eine ganz und gar zauberische. Um aber die Methode ihrer magischen Malakte zu erfassen, brauchen wir nicht lange zu suchen. Wir haben es mit einem Jahrzehnte andauernden handwerklichen Training und entsprechender Beherrschung des Metiers zu tun, das die Künstlerin sich in den Kunstschulen bzw. Kunsthochschulen in Polen, Wien, Salzburg, Lienz und New York beigebracht hat, aber auch weiter gab als Lehrerin. Talent vorausgesetzt - und zweifellos verfügt Joanna Gleich über ein außergewöhnliches Talent - hat sie es in ihrem künstlerischen Werdegang zu einer Meisterschaft gebracht, die ihre Werke in einem Atemzug mit den Malern der 50-er Jahre Franz Kline, Jean Miotte und Pierres Soulages zu nennen ich nicht zögere.
Elmar Zorn, Jänner 2007

Zur Ausstellung im Haus Wittgestein in Wien
Die Malerin Joanna Gleich geht stets von Gesehenem aus und arbeitet so an der Verwirklichung ihrer Vorstellung, einer doppelten Tiefe in der Malerei, der Tiefe des Raumes auf der Leinwand in der Überlagerung und Überschichtung der Farben und der Tiefe der persönlichen Empfindung.
Ulrich Gansert, "BravDa", 5/6 2005

Joanna Gleich: Abstraktion as a Form of Seduktion.
"Mark Rothko while speaking about abstraction emphasized that the artist either simplifies or exaggerates it. This exaggeration that can be paralleled to "an explosion of energy" is in Joanna Gleich´s works captured by the complex power of the brush strokes that have to be inscribed over and over again. Upon this act of re-inscription, while making an abstract painting, insisted as well Andrew Benjamin in his book What is Abstraction? (1995). In order to establish an interpretation of Gleich´s impressive and suggestive number of paintings, it is necessary to answer as well to the question Why Abstraction? - in the time that seems captured by figurative and mimetic images. I can try to answer in an elliptical way, making reference to A. Benjamin: "rather in having to uncover plurality, it is the desire for complexity that needs to be acted out" here. This complexity is possible to be seen in Joanna Gleich´s works as intensity of colors and materiality that is intrinsically connected with the corporeality of Gleich´s gesture. Or, being even more explicit: "What comes to be held in place is allowing for a certain threat; holding to a form of seduction; a holding yielding an engagement, even another passion." (A. Benjamin)...
Marina Grzinic, Katalog, Oktober 2004

"In einer zweiten Schaffensperiode, die unterschiedlich farbige Streifen in serieller Anordnung zum Inhalt haben, verfolgt die Künstlerin eine räumlich gesetzte Farbbewegung in einer suggestiven Lebendigkeit."
Franz Brugner, Kleine Zeitung", 29 November 2003

Zur Ausstellung in der Galerie Leonhard Graz
"...Ihre meist großformatigen Bilder sind leuchtend und farbkräftig, ohne penetrant und bunt zu sein, alle Farben der Palette nutzend, wirken ihre Kombinationen wohlüberlegt. Auch die wenig konturierten Flächen sind bei aller Ungezügeltheit gekonnt und gezielt nebeneinander gesetzt, die Bildkompositionen haben eine suggestive Kraft ohne jeden Manierismus."
Eva Schulz, "Kleine Zeitung", 4 Juni 2002

Zur Ausstellung im Gallus Zentrum, Frankfurt/Main
"...Weitaus mehr Ruhe strahlen die zwei Heuschober-Bilder einer insgesamt 26-teiligen, ein Jahr zuvor entstandenen Serie nach Monet-Motiven aus. Die Künstlerin nahm dessen atmosphärisch dichte Heuschober-Bilder zum Ausgangpunkt. Entstanden sind verblüffend autonome Farb- und Formwelten. Sie beweisen, dass Joanna Gleich mittels ihrer kraftvollen Malweise und der bis ins Letzte reflektierten, jeweils sehr unterschiedlichen Farbgebung in jedem der Bilder eine gänzlich andere faszinierende Stimmung einfangen kann..."
Annette Wollehaupt, "Frankfurter Rundschau", 23 November 2000

MALEREI; IMPETUS DES GEISTIGEN
Chang Yen-yüan, Autor und Kunstkritiker das Tang-Zeit, dem wir ein unschätzbares Dokument über Leben und Werke der großen Meister der Chinesischen Malerei verdanken, hat uns den um 845 verfassten Grundsatz überliefert: „Wer seinen Geist wirken lässt und den Pinsel bewegt, ohne sich des Malens bewusst zu werden, rührt an das Geheimnis der Malkunst.“ Und weiters gibt er uns mit einer Anekdote, wo der Maler nach der Geheimnis seiner Kunst befragt wird, mit der Antwort zu wissen: „... meine Gemälde sind nichts als Pinselstriche und Kleckse.“

Wie so oft wird ein Rückblick in die Weite der Vergangenheit und in eine andere Kultur zur Metapher einer Gegenwärtigung, und im besonderen gleichnishaft zutreffend auf die Kunst von Joanna Gleich. Es ist die Geste des Malens, die von der Malerei selbst erzählt. Joanna Gleich´s Malerei ist somit eine Art Handschrift, und wer diese „Bilderschrift“ zu lesen verstehen lernt, wird in der Harmonie der Komposition das Werden und die Auflösung, das Erscheinen und Verschwinden begreifen und wird nachvollziehen können, wie sich diese Textur des sichtbar gewordenen in die Gestaltlosigkeit des Substantiellen zurücknimmt.

In ihren Bildern ist keine vordergründige Abbildung der Welt sichtbar, sondern eine Realwerdung derselben spürbar. Sie bebildet so die Grenze zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem. Das Bild ist sozusagen der Ort, an dem das Dargestellte nicht abgebildet, sondern enthüllt werden kann. Die Ästhetik dieser Anwesenheit verlangt nach Standhaftigkeit und so haben die Werke von Joanna Gleich auch eine eindeutige Grundlage, eine Bodenständigkeit, auf der sich die Epiphanie sinnlich ausbreiten kann. Der Pinsel wird zum Instrument einer geistigen Befreiung. Es ist das Phänomen der Ungegenständlichkeit, das in uns Gestalt annehmen soll. Ihre Linien sind Kontur und Volumen zugleich. Diese Verbindung von Maße und Leere wirkt mit melodiöser Durchsichtigkeit auf das Wesentliche der Formen ein, ist Musik, die das Auge hört. Vergleiche mit musikalischen Motiven hinken freilich, aber der Puls von Farbklängen ist in ihren Werken spürbar. Joanna Gleich kann jenseits von Abbildern die ganze Ursprünglichkeit und Dynamik der Natur ausdrücken und mit dem rein Bildnerischen die beste Wiedergabe dessen erreichen, was nicht sichtbar ist.

Sie verkörpert die Malerei schlichtweg, ist ausschließlich Malerin mit wacher Sensibilität und großem Können, in sich selbst gefestigt, sodass sie ihrem Gestus freien Lauf geben kann. Joanna Gleich ist unbefangen genug, um auch das Poetische und das Räumliche in ihr abstraktes Prinzip einfließen zu lassen, um so die Lebendigkeit aller Dinge als Bewegung sichtbar zu machen. Es ist jedoch ein Raum, der nicht räumlich gesehen wird. Der dekorative Wert ihrer Bilder verweilt nicht im Schönen, sondern wird Mitteilung einer inneren Vision, mit der sie Vorstellungen beim Betrachter erweckt.

Sie erfindet keine neue Kunst, ist nicht krampfhaft bemüht, etwas Sensationelles zu schaffen, sie verbindet und integriert künstlerische Strömungen zu einem unverwechselbaren, der Geschlossenheit verpflichteten Werk. Daher ist es auch müßig, Vergleiche mit Einflüssen aus dem Abstrakten Expressionismus oder der Informellkunst aus Österreich anzustellen. Ihre Wurzeln liegen in Polen, ihre künstlerische Heimat ist hier. Daraus ergibt sich eine Konfluenz, die frei waltend, Spuren des Unnachahmlichen und Unverwechselbaren großer Kunst hinterlässt.

Heinz Placek, Februar 2000

Zur Ausstellung in der Galerie "Krzysztofory", Krakow
"Bei der Vernissage anwesenden Gastgeber der Galerie Krzysztofory, Mitglieder der "Krakauer Gruppe", meinten, dass es seit langen hier nicht so optimistische Malerei gegeben hat."
"Dziennik Polski", 12 Oktober 1999
***
"Große, das Auge anziehenden Leinwände, die ein Ausdruck der koloristischen Faszinationen und der Suche der Autorin sind,. strahlen von in ihnen gebannten Energie und Harmonie, die nicht frei von erotischen Anspielungen ist. Sie besitzen die Tiefe, Perspektive und innere Dynamik."
Maria Ziemianin, "Gazeta Krakowska", 19 Oktober 1999
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"Große, das Auge anziehenden Leinwände, die ein Ausdruck der koloristischen Faszinationen und der Suche der Autorin sind,. strahlen von in ihnen gebannten Energie und Harmonie, die nicht frei von erotischen Anspielungen ist. Sie besitzen die Tiefe, Perspektive und innere Dynamik."
Maria Ziemianin, "Gazeta Krakowska", 19 Oktober 1999
***
"...Heute ist Joanna Gleich eine rassige Malerin, die abseits von jeglichen Kunstmanifesten laut ihre Sprache spricht.."
Joanna Janas, Katalog 1999

Zur Ausstellung im Kunstforum, Klagenfurt
"Malerischeste Erscheinung des diesjährigen Bauholding Preises"
"Joanna Gleich muss als sie selbst angeschaut werden, als Frau, die gute Bilder malen kann."
Bernd Czechner, "Kleine Zeitung", 28 April 1998
***
"Profi. Der Titel umschreibt bereits treffend das Schaffen der gebürtigen Polin Joanna Gleich. Mit ihren harmonisch kraftvollen Farbexplosionen gibt sie den Galerieräumen des Bauholding Kunstforums ein völlig neues Spektrum."
"Kärntner Woche", April 1998

"...Farben und ihre Mischungen, Abtönungen schaffen in den Bildern von Joanna Gleich ein lyrisch-dramatisches Farbentheater, aber als absolute Bilderwelten."
Dr. Dieter Schrage, Katalog 1992

Öl auf Leinwand / oil on canvas

2021-2022

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  • 346L2021_02o.T.140x85
  • 347L2021_03_Interieur3-Wien8_150x130
  • 348L2021_04_Interieur2-St.Johann_150x130
  • 349L2021_05_Interieur4-Rechberg_150x130
  • 350L2021_06__Interieur5-Wien19__150x130
  • 351L2021_07o.T.47x39
  • 352L2021_08o.T.47x39
  • 353L2021_09o.T.55x47
  • 354L2022_10o.T.250x200
  • 355L2022_11o.T250x200
  • 356L2022_12o.T.250x200
  • 357L2022_13_Grün_170x160
  • 358L2022_14_Rot_170x160
  • 359L2022_15_Gelb_170x160
  • 360L2022_16o.T.150x250
  • 361L2022_17o.T150x250
  • 362L2022_18o.T.160x150
  • 363L2022_19o.T.160x150
  • 364L2022_20o.T.150x130
  • 365L2022_21_Inn2_185x85
  • 366L2022_22o.T.85x190
  • 367L2022_23o.T.120x100
  • 368L2022_24o.T.55x47
  • 369L2022_25o.T.55x47
  • 370L2022_26o.T.47x39
  • 371L2022_27o.T.47x39jpg
  • 372L2022_28o.T.103x83
  • 373L2022_29o.T.81x140
  • 374L2022_30o.T.55x47
  • 375L2022_31o.T.55x47
  • 376L2022_32o.T.55x47
  • 377L2022_33o.T.47x94
  • 378L2022_34o.T.47x76
  • 379L2022_35o.T.80x120
  • 380L2022_36o.T.80x120
  • 381L2022_37o.T.80x120
  • 382L2022_38o.T.100x110
  • 383L2022_39o.T.100x110
  • 384L2022_40o.T105x60

2019-2020

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    309L2019_01,o.T.250x200cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    310L2019_02,o.T.250x200cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    311L2019_03,o.T.170x160cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    312L2019_04,o.T.170x160cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    313L2019_05o.T.170x160cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    314L2019_06o.T.120x100cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    315L2019_07o.T.55x47cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    316L2019_08o.T.55x47cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    317L2019_09o.T.130x110cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    318L2020_10o.T.140x160cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    319L2020_11o.T.150x130cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    320L2020_12o.T.150x130cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    321L2020_13.o.T.150x130cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    322L2020_14o.T.140x85cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    323L2020_15o.T.140x85cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    324L2020_16o.T.140x85 | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    325L2020_17o.T.99x77cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    326L2020_18o.T.77x99cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    327L2020_19o.T.77x99cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    328L2020_20o.T.55x47cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    329L2020_21o.T.55x47cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    330L2020_22o.T.55x47cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    331L2020_23o.T.55x47cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    332L2020_24o.T.55x47cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    333L2020_25o.T.55x47cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    334L2020_26_Barromäische-Ringe.55x47cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    335L2020_27o.T.47x39cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    336L2020_28o.T.47x39cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    337L2020_29o.T.47x39cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    338L2020_30o.T.47x39cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    339L2020_31o.T.47x39cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • 27/31
    340L2020_32o.T.47x39cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    341L2020_33o.T.47x39cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    342L2020_34o.T.47x39cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    343L2020_35o.T.77x99cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020
  • #
    344L2020_36o.T.85x300cm | Joanna GLEICH, Ölbilder, 2019-2020

2017-2018

  • 291L2017_01,o.T.,91x170 cm
  • 292L2017 02o.T.,170x160cm
  • 293L2017 03o.T.,200x130cm
  • 294L2017 04o.T.,120x110cm
  • 295L2018 05,o.T.,120x180cm
  • 296L2018 06,o.T.,170x160cm
  • 297L2018 07,o.T.,170x160cm
  • 298L2018 08,Simson1.,200x130cn
  • 299L2018_09,Simson2.,200x130
  • 300L2018 10,o.T.,120x140cm
  • 301L2018 11,o.T.,120x140cm
  • 302L2018 12,o.T.,120x110cm
  • 303L2018 13,o.T.,160x120cm
  • 304L2018 14-o.T.185x83cm
  • 305L2018 15,o.T.,57x47cm
  • 306L2018 16,o.T.,47x40cm
  • 307L2018 17,o.T.,47x39cm
  • 308L2018 18,o.T.,47x39cm

Serie "Musikbilder 01" 2015-2017

  • 1 \ 9
  • 2 \ 9
  • 3 \ 9
  • 4 \ 9
  • 5 \ 9
  • 6 \ 9
  • 7 \ 9
  • 8 \ 9
  • 9 \ 9

2015-2016

  • 251 L2015 01 Dimensions 160x170cm Chiemsee1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 252 L2015 02 Dimensions 160x170cm Chiemsee2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 253 L2015 03 Dimensions 160x170cm Chiemsee3
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 254 L2015 04 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 255 L2015 05 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 256 L2015 06 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 257 L2015 07 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 258 L2015 08 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 259 L2015 09 Dimensions 140x120cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 260 L2015 10 Dimensions 140x160cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 261 L2015 11 Dimensions 95x65cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 262 L2015 12 Dimensions 170x160cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 263 L2015 13 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 264 L2015 14 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 265 L2015 15 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 266 L2015 16 Dimensions 117x60cm Vorbild 3
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 267 L2015 17 Dimensions 350x180cm Saalbach
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 268 L2016 01 Dimensions 120x140cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 269 L2016 02 Dimensions 180x103cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 270 L2016 03 Dimensions 180x103cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 271 L2016 04 Dimensions 175x91cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 272 L2016 05 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 273 L2016 06 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 274 L2016 07 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 275 L2016 08 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 276 L2016 09 Dimensions 120x140cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 277 L2016 10 Dimensions 145x145cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 278 L2016 11 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 279 L2016 12 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 280 L2016 13 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 281 L2016 14 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
 

2013-2014

  • 224 L2013 01 Dimensions 83x45cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 225 L2013 02 Dimensions 195x145cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 226 L2013 03 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 227 L2013 04 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 228 L2013 05 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 229 L2013 06 Dimensions 140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 230 L2013 07 Dimensions 195x85cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 231 L2013 08 Dimensions 145x190cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 232 L2013 09 Dimensions 170x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 233 L2013 10 Dimensions 120x140cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 234 L2013 11 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 235 L2013 12 Dimensions 100x70cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 236 L2014 01 Dimensions 100x115cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 237 L2014 02 Dimensions 120x140cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 238 L2014 03 Dimensions 80x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 239 L2014 04 Dimensions 120x110cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 240 L2014 05 Dimensions 170x480cm Odyssee Im Raum Wien
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 241 L2014 06 Dimensions 170x160cm Odyssee Im Raum Wien1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 242 L2014 07 Dimensions 170x160cm Odyssee Im Raum Wien2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 243 L2014 08 Dimensions 170x160cm Odyssee Im Raum Wien3
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 244 L2014 09 Dimensions 83x145cm Jüdischer Friedhof
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 245 L2014 10 Dimensions 110x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 246 L2014 11 Dimensions 80x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 247 L2014 12 Dimensions 80x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 248 L2014 13 Dimensions 140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 249 L2014 14 Dimensions 140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 250 L2014 15 Dimensions 155x195cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
 

2011-2012

  • 189 L2011 01 Dimensions: 105 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 190 L2011 02 Dimensions: 70 x 140 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 191 L2011 03 Dimensions: 60 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 192 L2011 04 Dimensions: 105 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 193 L2011 05 Dimensions: 120 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 194 L2011 06 Dimensions: 200 x 250 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 195-L1011 07 Dimensions: 150 x 100 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 196 L1011 08 Dimensions: 105 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 197 L2011 09 Dimensions: 80 x 160 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 198 L1011 10 Dimensions: 170 x 160 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 199 L1012 01 Demensions: 105 x 75 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 200 L1012 02 Dimensions: 80 x 150 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 201 L2012 03 Dimensions: 75 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 202 L2012 04 Dimensions: 41 x 31 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 203 L1012 05 Dimensions: 104 x 87 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 204 L1012 06 Dimensions: 140 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 205 L2012 07 Dimensions: 65 x 102 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 206 L1012 08 Dimensions: 105 x 75 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 207 L2012 09 Dimensoins: 60 x 60 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 208 L1012 10 Dimensions: 53 x 47 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 210 L2012 12 Dimensions: 120 x 110 cm
  • 211 L2012 13 Dimensions: 140 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 212 L2012 14 Dimensions: 120 x 70 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 213 L2012 15 Dimensions: 100 x 75 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 214 L2012 16 Dimensions: 145 X 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 215 L2012 17 Dimensions: 83 X 145 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 216 L2012 18 Dimensions: 145 x 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 217 L2012 19 Dimensions: 145 x 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 218 L2012 20 Dimensions: 145 x 195 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 219 L2012 21 Dimensions: 75 x 140 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 220 L2012 22 Dimension: 41 x 31 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 221 L1012 23 Dimensions: 83 x 145 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 222 L1012 24 Dimensions: 120 x 110 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 223 L1012 25 Dimensions: 145 x 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
 

 

2009-2010

  • 159 L2009 01-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 160 L2009 02-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 161 L2009 03-140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 162 L2009 04-150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 163 L2009 05-175x150cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 164 L2009 06-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 165 L2009 07-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 166 L2009 08-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 167 L2009 09-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 168 L2009 10-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 169 L2009 11-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 170 L2009 12-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 171 L2009 13-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 172 L2010 01-170x150cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 173 L2009 01-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 174 L2010 03-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 175 L2010 04-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 176 L2010 05-170x150cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 177 L2010 06-120x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 178 L2010 07-110x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 179 L2010 08-130x110cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 180 L2010 09-130x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 181 L2010 10-70x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 182 L2010 11-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 183 L2010 12-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 184 L2010 13-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 185 L2010 14-150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 186 L2010 15-150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 187 L2010 16 150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 188 L2010 17 150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
 

Serie "Nach Tiepolo" 2007-2008

  • 137 L2007 01 T01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 138 L2007 02 T02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 139 L2007 03 T03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 140 L2007 04 T04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 141 L2007 05 T05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 142 L2007 06 T06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 143 L2007 07 T07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 144 L2007 08 T08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 145 L2007 09 T09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 146 L2007 10 T10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 147 L2007 11 T11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 148 L2007 12 T12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 149 L2008 01 T13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 150 L2008 02 T14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 151 L2008 03 T15
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 152 L2008 04 T16
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 153 L2008 05 T17
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 154 L2008 06 T18
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 155 L2008 07 T19
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 156 L2008 08 T20
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 157 L2008 09 T21
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 158 L2008 10 T22
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
 

2005-2006

  • 114 L2005 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 115 L2005 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 116 L2005 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 117 L2005 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 118 L2005 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 119 L2005 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 120 L2005 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 121 L2005 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 122 L2005 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 123 L2005 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 124 L2005 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 125 L2005 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 126 L2005 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 127 L2005 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 128 L2005 15
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 129 L2005 16
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 130 L2005 17
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 131 L2005 18
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 132 L2006 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 133 L2006 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 134 L2006 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 135 L2006 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 136 L2006 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
 

2003-2004

  • 084 L2003 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 085 L2003 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 088 L2003 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 089 L2003 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 090 L2003 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 091 2003 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 092 2003 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 093 2003 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 094 2003 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 095 2003 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 096 2003 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 097 2003 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 098 2004 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 099 2004 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 100 2004 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 101 2004 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 102 2004 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 103 2004 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 104 2004 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 105 2004 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 106 2004 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 107 2004 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 108 2004 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 109 L2004 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 110 L2004 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 111 L2004 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 112 L2004 15
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 113 L2004 16
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
 

2001-2002

  • 69 L2001 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 70 L2001 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 71 L2001 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 72 L2001 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 73 L2002 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 74 L2002 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 75 L2002 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 76 L2002 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 77 L2002 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 78 L2002 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 79 L2002 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 80 L2002 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 81 L2002 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 82 L2002 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 83 L2002 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
 

 

Serie "S-28-3" 2001

  • 58 L2000 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 59 L2001 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 60 L2001 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 61 L2001 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 62 L2001 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 63 L2001 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 64 L2001 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 65 L2001 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 66 L2001 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 67 L2001 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 68 L2001 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
 

1998-2000

  • 46 L1998 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 47 L1998 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 48 L1998 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 49 L1998 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 50 L1998 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 51 L1999 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 52 L1999 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 53 L1999 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 54 L2000 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 55 L2000 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 56 L2000 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 57 L2000 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
 

Serie "Les Meules" 1997

  • 19 L1997 1266 1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 20 L1997 1266 2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 21 L1997 1267
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 22 L1997 1268 1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 23 L1997 1268 2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 24 L1997 1269
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 25 L1997 1270
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 26 L1997 1271
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 27 L1997 1272
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 28 L1997 1273
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 29 L1997 1274
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 30 L1997 1275
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 31 L1997 1276
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 32 L1997 1277
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 33 L1997 1278
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 34 L1997 1279
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 35 L1997 1280
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 36 L1997 1281
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 37 L1997 1282
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 38 L1997 1283
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 39 L1997 1284
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 40 L1997 1285
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 41 L1997 1286
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 42 L1997 1287
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 43 L1997 1288
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 44 L1997 1289
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 45 L1997 1290
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
 

1990-1997

  • 01 L1990 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 02 L1991 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 03 L1992 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 04 L1992 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 05 L1993 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 06 L1993 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 07 L1993 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 08 L1994 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 09 L1994 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 10 L1994 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 11 L1995 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 12 L1995 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 13 L1995 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 14 L1996 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 15 L1996 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 16 L1997 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 17 L1997 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 18 L1997 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
 

Öl auf Papier / oil on paper

  • 39P
  • 40P
  • 41P
  • 42P
  • 43P
  • 44P
  • 45P
  • 46P
  • 47P
  • 48P
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  • 49P
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    50P | Öl auf grundiertem Papier |
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    51P | Öl auf grundiertem Papier |
  • 52P
    52P | Öl auf grundiertem Papier |
  • 53P
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    58P | Öl auf grundiertem Papier |
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  • 60P
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  • 61P
    61P | Öl auf grundiertem Papier |
  • 62P
    62P | Öl auf grundiertem Papier |
  • 63P
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    64P | Öl auf grundiertem Papier |
  • 65P
    65P | Öl auf grundiertem Papier |
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    66P | Öl auf grundiertem Papier |
  • 67P
    67P | Öl auf grundiertem Papier |
  • 68P
    68P | Öl auf grundiertem Papier |
  • 02 P
    02P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 03 P
    03P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 04 P
    04P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 05 P
    05P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 06 P
    06P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 07 P
    07P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm07P |
  • 08 P
    08P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 09 P
    09P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 10 P
    10P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 11 P
    11P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 12 P
    12P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 13 P
    13P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 14 P
    14P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 15 P
    15P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 16 P
    16P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 17 P
    17P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 18 P
    18P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 19 P
    19P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 20 P
    20P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 21 P
    21P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 22 P
    22P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm22P |
  • 23 P
    23P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm23
  • 24 P
    24P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 25 P
    25P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 26 P
    26P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 27 P
    27P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 28 P
    28P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 29 P
    29P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 30 P
    30P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 31 P
    31P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 32 P
    32P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 33 P
    33P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 34 P
    34P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 35 P
    35P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 36 P
    36P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 37 P
    37P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 38 P
    38P | Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm

 

Öl auf Leinwand / oil on canvas

2017-2018

  • 295L2018 05,o.T.,120x180
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 308L2018 18,o.T.,47x39
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 291L2017 01,o.T.,91x170
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2017
  • 292L2017 02o.T.,170x160
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2017
  • 293L2017 03o.T.,200x130
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2017
  • 294L2017 04o.T.,120x110
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2017
  • 296L2018 06,o.T.,170x160
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 297L2018 07,o.T.,170x160
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 298L2018 08,Simson1.,200x130
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 300L2018 10,o.T.,120x140
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 301L2018 11,o.T.,120x140
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 302L2018 12,o.T.,120x110
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 303L2018 13,o.T.,160x120
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 304L2018 14-o.T.185x83
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 305L2018 15,o.T.,57x47
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 306L2018 16,o.T.,47x40
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
  • 307L2018 17,o.T.,47x39
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2018
 

2015-2016

  • 251 L2015 01 Dimensions 160x170cm Chiemsee1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 252 L2015 02 Dimensions 160x170cm Chiemsee2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 253 L2015 03 Dimensions 160x170cm Chiemsee3
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 254 L2015 04 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 255 L2015 05 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 256 L2015 06 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 257 L2015 07 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 258 L2015 08 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 259 L2015 09 Dimensions 140x120cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 260 L2015 10 Dimensions 140x160cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 261 L2015 11 Dimensions 95x65cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 262 L2015 12 Dimensions 170x160cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 263 L2015 13 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 264 L2015 14 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 265 L2015 15 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 266 L2015 16 Dimensions 117x60cm Vorbild 3
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 267 L2015 17 Dimensions 350x180cm Saalbach
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 268 L2016 01 Dimensions 120x140cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 269 L2016 02 Dimensions 180x103cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 270 L2016 03 Dimensions 180x103cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 271 L2016 04 Dimensions 175x91cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 272 L2016 05 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 273 L2016 06 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 274 L2016 07 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 275 L2016 08 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 276 L2016 09 Dimensions 120x140cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 277 L2016 10 Dimensions 145x145cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 278 L2016 11 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 279 L2016 12 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 280 L2016 13 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 281 L2016 14 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
 

2013-2014

  • 224 L2013 01 Dimensions 83x45cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 225 L2013 02 Dimensions 195x145cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 226 L2013 03 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 227 L2013 04 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 228 L2013 05 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 229 L2013 06 Dimensions 140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 230 L2013 07 Dimensions 195x85cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 231 L2013 08 Dimensions 145x190cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 232 L2013 09 Dimensions 170x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 233 L2013 10 Dimensions 120x140cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 234 L2013 11 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 235 L2013 12 Dimensions 100x70cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 236 L2014 01 Dimensions 100x115cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 237 L2014 02 Dimensions 120x140cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 238 L2014 03 Dimensions 80x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 239 L2014 04 Dimensions 120x110cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 240 L2014 05 Dimensions 170x480cm Odyssee Im Raum Wien
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 241 L2014 06 Dimensions 170x160cm Odyssee Im Raum Wien1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 242 L2014 07 Dimensions 170x160cm Odyssee Im Raum Wien2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 243 L2014 08 Dimensions 170x160cm Odyssee Im Raum Wien3
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 244 L2014 09 Dimensions 83x145cm Jüdischer Friedhof
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 245 L2014 10 Dimensions 110x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 246 L2014 11 Dimensions 80x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 247 L2014 12 Dimensions 80x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 248 L2014 13 Dimensions 140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 249 L2014 14 Dimensions 140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 250 L2014 15 Dimensions 155x195cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
 

2011-2012

  • 189 L2011 01 Dimensions: 105 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 190 L2011 02 Dimensions: 70 x 140 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 191 L2011 03 Dimensions: 60 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 192 L2011 04 Dimensions: 105 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 193 L2011 05 Dimensions: 120 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 194 L2011 06 Dimensions: 200 x 250 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 195-L1011 07 Dimensions: 150 x 100 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 196 L1011 08 Dimensions: 105 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 197 L2011 09 Dimensions: 80 x 160 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 198 L1011 10 Dimensions: 170 x 160 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 199 L1012 01 Demensions: 105 x 75 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 200 L1012 02 Dimensions: 80 x 150 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 201 L2012 03 Dimensions: 75 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 202 L2012 04 Dimensions: 41 x 31 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 203 L1012 05 Dimensions:  104 x 87 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 204 L1012 06 Dimensions: 140 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 205 L2012  07 Dimensions: 65 x 102 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 206 L1012 08 Dimensions: 105 x 75 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 207 L2012 09 Dimensoins: 60 x 60 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 208 L1012 10 Dimensions: 53 x 47 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 210 L2012 12 Dimensions: 120 x 110 cm
  • 211 L2012 13 Dimensions: 140 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 212 L2012 14 Dimensions: 120 x 70 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 213 L2012 15 Dimensions: 100 x 75 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 214 L2012 16 Dimensions: 145 X 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 215 L2012 17 Dimensions: 83 X 145 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 216 L2012 18 Dimensions: 145 x 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 217 L2012 19 Dimensions: 145 x 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 218 L2012 20 Dimensions: 145 x 195 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 219 L2012 21 Dimensions: 75 x 140 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 220 L2012 22 Dimension: 41 x 31 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 221 L1012 23 Dimensions: 83 x 145 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 222 L1012 24 Dimensions: 120 x 110 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 223 L1012 25 Dimensions: 145 x 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
 

 

2009-2010

  • 159 L2009 01-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 160 L2009 02-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 161 L2009 03-140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 162 L2009 04-150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 163 L2009 05-175x150cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 164 L2009 06-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 165 L2009 07-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 166 L2009 08-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 167 L2009 09-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 168 L2009 10-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 169 L2009 11-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 170 L2009 12-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 171 L2009 13-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 172 L2010 01-170x150cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 173 L2009 01-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 174 L2010 03-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 175 L2010 04-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 176 L2010 05-170x150cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 177 L2010 06-120x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 178 L2010 07-110x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 179 L2010 08-130x110cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 180 L2010 09-130x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 181 L2010 10-70x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 182 L2010 11-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 183 L2010 12-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 184 L2010 13-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 185 L2010 14-150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 186 L2010 15-150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 187 L2010 16 150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 188 L2010 17 150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
 

Serie "Nach Tiepolo" 2007-2008

  • 137 L2007 01 T01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 138 L2007 02 T02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 139 L2007 03 T03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 140 L2007 04 T04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 141 L2007 05 T05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 142 L2007 06 T06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 143 L2007 07 T07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 144 L2007 08 T08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 145 L2007 09 T09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 146 L2007 10 T10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 147 L2007 11 T11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 148 L2007 12 T12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 149 L2008 01 T13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 150 L2008 02 T14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 151 L2008 03 T15
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 152 L2008 04 T16
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 153 L2008 05 T17
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 154 L2008 06 T18
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 155 L2008 07 T19
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 156 L2008 08 T20
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 157 L2008 09 T21
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 158 L2008 10 T22
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
 

2005-2006

  • 114 L2005 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 115 L2005 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 116 L2005 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 117 L2005 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 118 L2005 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 119 L2005 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 120 L2005 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 121 L2005 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 122 L2005 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 123 L2005 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 124 L2005 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 125 L2005 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 126 L2005 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 127 L2005 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 128 L2005 15
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 129 L2005 16
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 130 L2005 17
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 131 L2005 18
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 132 L2006 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 133 L2006 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 134 L2006 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 135 L2006 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 136 L2006 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
 

2003-2004

  • 084 L2003 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 085 L2003 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 088 L2003 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 089 L2003 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 090 L2003 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 091 2003 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 092 2003 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 093 2003 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 094 2003 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 095 2003 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 096 2003 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 097 2003 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 098 2004 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 099 2004 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 100 2004 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 101 2004 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 102 2004 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 103 2004 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 104 2004 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 105 2004 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 106 2004 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 107 2004 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 108 2004 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 109 L2004 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 110 L2004 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 111 L2004 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 112 L2004 15
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 113 L2004 16
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
 

2001-2002

  • 69 L2001 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 70 L2001 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 71 L2001 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 72 L2001 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 73 L2002 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 74 L2002 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 75 L2002 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 76 L2002 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 77 L2002 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 78 L2002 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 79 L2002 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 80 L2002 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 81 L2002 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 82 L2002 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 83 L2002 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
 

 

Serie "S-28-3" 2001

  • 58 L2000 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 59 L2001 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 60 L2001 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 61 L2001 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 62 L2001 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 63 L2001 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 64 L2001 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 65 L2001 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 66 L2001 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 67 L2001 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 68 L2001 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
 

1998-2000

  • 46 L1998 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 47 L1998 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 48 L1998 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 49 L1998 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 50 L1998 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 51 L1999 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 52 L1999 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 53 L1999 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 54 L2000 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 55 L2000 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 56 L2000 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 57 L2000 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
 

Serie "Les Meules" 1997

  • 19 L1997 1266 1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 20 L1997 1266 2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 21 L1997 1267
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 22 L1997 1268 1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 23 L1997 1268 2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 24 L1997 1269
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 25 L1997 1270
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 26 L1997 1271
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 27 L1997 1272
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 28 L1997 1273
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 29 L1997 1274
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 30 L1997 1275
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 31 L1997 1276
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 32 L1997 1277
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 33 L1997 1278
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 34 L1997 1279
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 35 L1997 1280
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 36 L1997 1281
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 37 L1997 1282
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 38 L1997 1283
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 39 L1997 1284
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 40 L1997 1285
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 41 L1997 1286
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 42 L1997 1287
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 43 L1997 1288
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 44 L1997 1289
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 45 L1997 1290
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
 

1990-1997

  • 01 L1990 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 02 L1991 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 03 L1992 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 04 L1992 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 05 L1993 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 06 L1993 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 07 L1993 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 08 L1994 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 09 L1994 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 10 L1994 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 11 L1995 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 12 L1995 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 13 L1995 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 14 L1996 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 15 L1996 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 16 L1997 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 17 L1997 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 18 L1997 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
 

Öl auf Papier / oil on paper

  • 02 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 03 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 04 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 05 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 06 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 07 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 08 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 09 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 10 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 11 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 12 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 13 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 14 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 15 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 16 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 17 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 18 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 19 P
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Shows

  • 25.05.2023 • Joanna Gleich - Vernissage - Einzelausstellung • Donnerstag, 18 - 21 Uhr • Galerie AMART [Wien]
 
 
  • 01_Vernissage
    Galerie Amart, Halbgasse 17, Erdgeschoß, 1070 Wien | Öffnungszeiten: Do. - Fr. 11 - 19 Uhr, Sa. 11 - 18 Uhr | TELEFON +43 468 18 96 | www.amart.at | amart@amart.at
  • 02_Vernissage_(Joanna_sw)
    Galerie Amart, Halbgasse 17, Erdgeschoß, 1070 Wien | Öffnungszeiten: Do. - Fr. 11 - 19 Uhr, Sa. 11 - 18 Uhr | TELEFON +43 468 18 96 | www.amart.at | amart@amart.at
  • 03_Vernissage
    Galerie Amart, Halbgasse 17, Erdgeschoß, 1070 Wien | Öffnungszeiten: Do. - Fr. 11 - 19 Uhr, Sa. 11 - 18 Uhr | TELEFON +43 468 18 96 | www.amart.at | amart@amart.at
  • 04_Vernissage
    Galerie Amart, Halbgasse 17, Erdgeschoß, 1070 Wien | Öffnungszeiten: Do. - Fr. 11 - 19 Uhr, Sa. 11 - 18 Uhr | TELEFON +43 468 18 96 | www.amart.at | amart@amart.at
  • 137_L2007_02_T01
    137_L2007_01_T01 Dimensions: 130x200 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 1 of 22
  • 138_L2007_02_T02
    138_L2007_02_T02 Dimensions: 130x200 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 2 of 22
  • 139_L2007_03_T03
    139_L2007_03_T03 Dimensions: 200x160 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 3 of 22
  • 140_L2007_04_T04
    140_L2007_04_T04 Dimensions: 160x130 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 4 of 22
  • 141_L2007_05-T05
    141_L2007_05_T05 Dimensions: 160x130 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 5 of 22
  • 142_L2007_06_T06
    142_L2007_06_T06 Dimensions: 160x130 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 6 of 22
  • 143_L2007_07_T07
    143_L2007_07_T07 Dimensions: 130x200 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 7 of 22
  • 144_L2007_08_T08
    144_L2007_08_T08 Dimensions: 130x65 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 8 of 22
  • 145_L2007_09_T09
    145_L2007_09_T09 Dimensions: 130x65 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 9 of 22
  • 146-L2007_10_T10
    146_L2007_10_T10 Dimensions: 100x200 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 10 of 22
  • 147_L2007_11_T11
    147_L2007_11_T11 Dimensions: 100x200 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 11 of 22
  • 148_L2007_12_T12
    148_L2007_12_T12 Dimensions: 130x170 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 12 of 22
  • 149_L2008_01_T13
    149_L2008_01_T13 Dimensions: 170x130 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 13 of 22
  • 150_L2008_02_T14
    150_L2008_02_T14 Dimensions: 130x200 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 14 of 22
  • 151_L2008_03_T15
    151_L2008_03_T15 Dimensions: 160x130 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 15 of 22
  • 152_L2008_04_T16
    152_L2008_04_T16 Dimensions: 200x160 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 16 of 22
  • 153_L2008_05_T17
    153_L2008_05_T17 Dimensions: 200x130 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 17 of 22
  • 154_L2008_06_T18
    154_L2008_06_T18 Dimensions: 200x130 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 18 of 22
  • 155_L2008_07_T19
    155_L2008_07_T19 Dimensions: 170x130 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 19 of 22
  • 156_L2008_08_T20
    156_L2008_08_T20 Dimensions: 170x130 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 20 of 22
  • 157_L2008_09_T21
    157_L2008_09_T21 Dimensions: 200x250 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 21 of 22
  • 158_L2008_10_T22
    158_L2008_10_T22 Dimensions: 160x185 cm Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“ Slide 22 of 22
  • 58_L2000_05
    58_L2000_05s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/01” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 1 of 11
  • 59_L2001_01
    59_L2001_01s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/02” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 2 of 11
  • 60_L2001_02
    60_L2001_02s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/03” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 3 of 11
  • 61_L2001_03
    61_L2001_03s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/04” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 4 of 11
  • 62_L2001_04
    62_L2001_04s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/05” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 5 of 11
  • 63_L2001_05
    63_L2001_05s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/06” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 6 of 11
  • 64_L2001_06
    64_L2001_06s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/07” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 7 of 11
  • 65_L2001_07
    65_L2001_07s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/08” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 8 of 11
  • 66_L2001_08
    66_L2001_08s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/09” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 9 of 11
  • 67_L2001_09
    67_L2001_09s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/10” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 10 of 11
  • 68_L2001_10
    68_L2001_10s Dimensions: 150x130 cm “S -28-3/11” Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001 Slide 11 of 11
  • 19_L1997_1266_1
    19_L1997_1266/1 Dimensions: 120x200cm „Heuschober an einem Spätsommermorgen“, Version 1 Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 1 of 27
  • 20_L1997_1266_2
    20_L1997_1266/2 Dimensions: 120x200cm „Heuschober an einem Spätsommermorgen“ Version 2 Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 2 of 27
  • 21_L1997_1267
    21_L1997_1267 Dimensions: 120x200cm „Heuschober im ollen Sonnenlicht“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 3 of 27
  • 22_L1997_1268_1
    22_L1997_1268/1 Dimensions: 130x200cm „Heuschober in der Morgensonne“ Version 1 Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 4 of 27
  • 23_L1997_1268_2
    23_L1997_1268/2 Dimensions: 130x200cm „Heuschober in der Morgensonne“ Version 2 Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 5 of 27
  • 24_L1997_1269
    24_L1997_1269 Dimensions: 120x200cm „Heuschober an einem Spätsommerabend“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 6 of 27
  • 25_L1997_1270
    25_L1997_1270 Dimensions: 130x200cm „Zwei Heuschober an einem Herbstabend“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 7 of 27
  • 26_L1997_1271
    26_L1997_1271 Dimensions: 130x200cm „Heuschober in der Mittagssonne“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 8 of 27
  • 27_L1997_1272
    27_L1997_1272 Dimensions: 146x184cm „Heuschober in den letzten Sonnenstrahlen“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 9 of 27
  • 28_L1997_1273
    28_L1997_1273 Dimensions: 146x184cm „Heuschober“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 10 of 27
  • 29_L1997_1274
    29_L1997_1274 Dimensions: 120x200cm „Heuschober im Schnee“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 11 of 27
  • 30_L1997_1275
    30_L1997_1275 Dimensions: 130x200cm „Heuschober im Winter“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 12 of 27
  • 31_L1997_1276
    31_L1997_1276 Dimensions: 130x200cm „Verschneite Heuschober am Morgen“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 13 of 27
  • 32_L1997_1277
    32_L1997_1277 Dimensions: 130x184cm „Heuschober Rauhreif“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 14 of 27
  • 33_L1997_1278
    33_L1997_1278 Dimensions: 130x200cm „Verschneite Heuschober bei Sonnenuntergang“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 15 of 27
  • 34_L1997_1279
    34_L1997_1279 Dimensions: 130x184cm „Heuschober im Winter“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 16 of 27
  • 35_L1997_1280
    35_L1997_1280 Dimensions: 130x184cm „Verschneite Heuschober am Morgen“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 17 of 27
  • 36_L1997_1281
    36_L1997_1281 Dimensions: 130x184cm „Verschneite Heuschober bei bedecktem Himmel“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 18 of 27
  • 37_L1997_1282
    37_L1997_1282 Dimensions: 130x184cm „Heuschober bei Sonnenuntergang im Winter“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 19 of 27
  • 38_L1997_1283
    38_L1997_1283 Dimensions: 130x184cm „Heuschober“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 20 of 27
  • 39_L1997_1284
    39_L1997_1284 Dimensions: 130x184cm „Heuschober bei Tauwetter und Sonnenuntergang“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 21 of 27
  • 40_L1997_1285
    40_L1997_1285 Dimensions: 130x184cm „Heuschober“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 22 of 27
  • 41_L1997_1286
    41_L1997_1286 Dimensions: 130x200cm „Heuschober, Sonne und Nebel“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 23 of 27
  • 42_L1997_1287
    42_L1997_1287 Dimensions: 130x184cm „Verschneite Heuschober in der Sonne“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 24 of 27
  • 43_L1997_1288
    43_L1997_1288 Dimensions: 120x200cm „Heuschober in der Sonne“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 25 of 27
  • 44_L1997_1289
    44_L1997_1289 Dimensions: 146x184cm „Heuschober bei Sonnenuntergang“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 26 of 27
  • 45_L1997_1290
    45_L1997_1290 Dimensions: 146x184cm „Heuschober“ Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet Slide 27 of 27
01_Vernissage

Serienwerke / serial works

Abtrakte Bilder von Joanna Gleich sortiert thematisch nach Malperioden aus dem Zeitraum 1997-2008

Serie "Nach Tiepolo" 2007-2008

#1

Serie "S-28-3" 2001

#2

Serie "Les Meules" 1997

#3

1. Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
2. Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001, Serie „S-28-3“.
3. Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet

Meine Malerei...

640

Zu Beginn meiner künstlerischen Tätigkeit stand die Arbeit nach der Natur sowie die Beschäftigung mit alten und neuen Meistern im Vordergrund, doch nach und nach entschied ich mich für die Sprache der reinen Malerei. Ich hatte den Eindruck, dass sich der Gegenstand der unmittelbaren Lesbarkeit des Bildes widersetzt, da er durch die ihm anhaftende Bedeutung und den daraus resultierenden Assoziationen sozusagen einer anderen Grammatik gehorcht. Meine Malerei ist zwar kein Spiegelbild der Wirklichkeit, bleibt jedoch mit ihr in vielfacher Hinsicht verflochten.
Joanna Gleich, Wien, Mai 2003

Aktuelles
640

• Joanna Gleich - Vernissage - Einzelausstellung

am Do., 25.05.2023, 18 - 21 Uhr
in der Galerie AMART [Wien]

• Künstlerische Einführung - Dieter Ronte, 19 Uhr
Ausstellungsdauer bis inkl. 1. Juli 2023
Joanna Gleich - Vernissage - Einzelausstellung in der Galerie Amart (Wien) Galerie Amart, Halbgasse 17, Erdgeschoß, 1070 Wien
Öffen: Do. - Fr. 11 - 19 Uhr, Sa. 11 - 18 Uhr
TELEFON +43 468 18 96
www.amart.at | amart@amart.at

Biographie / biography
Joanna GLEICH - geboren am 28.09.1959 in Kluczbork, Polen
WERDEGANG  
1979 Abschluss am Lyzeum der bildenden Künste in Opole
Lebt und arbeitet seit 1979 in Wien
1979 - 1983 Philologiestudium an der Wiener Universität
(Dolmetscher-Übersetzerausbildung)
1985 - 1990 Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien
bei Prof. Wolfgang Hollegha. Diplom mit Auszeichnung
1985 Teilnahme an der Salzburger Sommerakademie,
Klasse für Malerei, Prof. Josef Mikl
1986 Teilnahme an der Salzburger Sommerakademie,
Klasse für Glasfenster, Prof. Georg Meistermann
1994 Studienaufenthalt in New York
2001-2011 Leitung der Klasse für Malerei, Sommerakademie in Lienz, Osttirol
2007- 2018 Dozentin bei der Akademie Stift Geras, NÖ
2009-2017 Kursleiterin für Malerei, Malakademie im Schloss Goldegg, Salzburg
ab 2014 Dozentin an der Kunstakademie Bad Reichenhall
Biographie / biography
Joanna GLEICH - geboren am 28.09.1959 in Kluczbork, Polen
2023 Galerie Amart , Wien - 25. Mai
2021 Galerie Amart , Wien
Galerie Leonhard, Graz
2019 Galerie Leonhard, Graz
Galerie Amart „Colorspell“, Wien
Galerie Schloss Puchheim, Attnang-Puchheim
2018 Galerie HLP, Wesseling/Köln
2017 Galerie Amart Wien
Galerie Welz, Salzburg
2016 Galerie Leonhard, Wien
Galerie AIC, Graz
Flughafen München, Terminal 2
2015 Atelier Rita de Muynck, München
Kunstverein Aschau, Oberbayern, Deutschland
2014 Kunstpavillon Brigitte und Georg Ambros, Wien/Döbling
Galerie Leonhard, Graz
2013 Galerie EXNER, Wien
2012 Galerie EXNER Wien, 25 Februar, "Kleinere Formate"
Kunstverein, Mistelbach, NÖ,
Galerie Elfi Bohrer, Bonstetten, Schweiz
Galerie Leonhard, Graz
2011 Galerie EXNER Wien, Katalog
“Babylons Schatten”, Pasinger Fabrik, München
2010 Galerie Leonhard, Graz
Galerie EXNER, Wien
2009 Galerie EXNER, Wien
International Galleries of Jan Siuta, Kraków, Polen
2008 Galerie Leonhard, Graz
Agitas Wien
2007 Galerie EXNER, Wien
Karmeliterkirche, Wiener Neustadt
2005 Galerie LEONHARD, Graz
SVA-Galerie, Wien
2004 Galerie "Solvay", Krakau, Katalog
2003 Schloss Hartberg, Hartberg Stmk
National Bibliothek, Wien
APCOA, Wien
2002 Galerie LEONHARD, Graz
HOCHSCHULE F. MUSIK U. DARST. KUNST, Wien
2000 GALLUS Zentrum, Frankfurt/M
1999 BAWAG FOUNDATION, Wien
PAN (Poln. Akademie der Wissenschaften), Wien
Galerie KRZYSZTOFORY, Krakau , Katalog
1998 Kunstforum BAUHOLDING, Klagenfurt
Galerie PLANK, Wien
1995 Katalog im Internet
ULYSSES Galerie Wien und Domino Suites Hotel, Ebreichsdorf NÖ
1994 Kunstforum Schloss Wolkersdorf NÖ
Kunsträume VINCENT, Wien
1991 Kunst am Bau - AKH Wien
ULYSSES Gallery, New York, Katalog
1990 Kunsträume VINCENT, Wien
Galerie DE PORTIS, Salzburg
Ausstellungsbeteiligungen Auswahl/ group exhibitions
Joanna GLEICH - geboren am 28.09.1959 in Kluczbork, Polen
2023 Galerie Fuchsgrube,Traunstein, mit Rosenberg und Grossman
 Kodolitsch, Leibnitz, "Hollegha und Schüler"
2021 5 Jahre Galerie Amart, Jänner 
2020 Galerie Amart, Arbeiten auf Papier, 30. Jänner
2019

Chambre d´amis Seliger, mit Nina Rike Springer und Sophie Dvorak, Wien

2018 Wikam Kunstmesse
Kölner Liste art fair
2016 "Wien ist Anders", Pasinger Fabrik, München
"Jubiläum 25 Jahre GG", Galerie Elfi Bohrer, Bonstetten, Schweiz
"Begegnungen", Galerie Exner, Wien
2015 Ausstellung "Querschnitt", Galerie Leonhard Graz
"Alles Farbe", mit Rita de Muynck und Gérard Stricher, Kunstfabrik Schlehdorf, Deutschland
2014 Kleine Galerie, Wien
Galerie Elfi Bohrer Bonstetten/ Zürich, Schweiz
2013 Galerie Claudia Weil, Friedberg-Rinnenthal in Deutschland
"Gegensätze", Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa, Dresden in Deutschland
2012 Art Austria, Leopoldmuseum, Wien
2011 Galerie Wolfgang Exner, Wien
AAArtfoundation, Sommerausstellung, Kirchberg in Tirol
2009 "Vis-à-vis Natur : Kunst", Schloss Ulmerfeld, Amstetten, NÖ
Kunstmesse, Art Austria 2009, Wien
"Subiektywnie", Muzeum Śląska Opolskiego, Opole. Polen
2008 "Nach Tiepolo", Kunstraum Gutperle, Viernheim, Deutschland
Galerie Wolfgang EXNER , Wien
2007 Staatsgalerie "Sredec", Sofia
2006 Adventkalender 06, Wiener Rathaus, Wien
Kunstleit`n, Thernberg, NÖ
Museum Arterra, Berndorf, NÖ
2005 8XKUNST KUNSTX8, Haus Wittgestein, Wien
"Vienna Transit", Düsseldorf
2004 "Europameile", Wien
Kunstmesse KUNST WIEN 04
2003 Financial coaching, Wien
Galerie "Solvay", Krakau
Konferenzzentrum, Wien
2002 "60-80", Dr. Salzmann, Wien, Katalog
"Polnisches Jahr in Österreich", Thürnthal, NÖ, Salzburg, Linz, Katalog
Muzeum Emigracji, Torun, Katalog
2001 Wasserturm, Wien
2000 "Miniaturen", Expo Hannover, Katalog
Ausstellung "DIE NEUEN" Station 3, Wien
APERTO 2000, Künstler öffnen ihre Ateliers, Wien
1999 GROSSE KUNSTAUSSTELLUNG 1999, Haus der Kunst, München, Katalog
1998 Preisträger-Ausstellung, Kunstforum BAUHOLDING, Klagenfurt, Katalog
Polnische Künstler in Österreich, Polnisches Institut, Wien
Kunstmesse KUNST WIEN 98, Wien
APERTO 1998, Künstler öffnen ihre Ateliers, Wien
1997 Polnische Künstler in Österreich, Polnisches Institut, Wien
1995 Installierung der Bilder in der Elektronischen Galerie
Ausstellung Junge Kunst aus Österreich, Schlosshof NÖ
1993 Museum 2000, Wien
paper works, works on paper, WUK Wien
1987 Ausstellung Aufquellen in Rahmen der Veranstaltung Expressiv, Wien
Ausstellungsbeteiligungen Auswahl/ group exhibitions
2023 Galerie Fuchsgrube,Traunstein, mit Rosenberg und Grossman
 Kodolitsch, Leibnitz, "Hollegha und Schüler"
2021 5 Jahre Galerie Amart, Jänner 
2020 Galerie Amart, Arbeiten auf Papier, 30. Jänner
2019

Chambre d´amis Seliger, mit Nina Rike Springer und Sophie Dvorak, Wien

2018 Wikam Kunstmesse
Kölner Liste art fair
2016 "Wien ist Anders", Pasinger Fabrik, München
"Jubiläum 25 Jahre GG", Galerie Elfi Bohrer, Bonstetten, Schweiz
"Begegnungen", Galerie Exner, Wien
2015 Ausstellung "Querschnitt", Galerie Leonhard Graz
"Alles Farbe", mit Rita de Muynck und Gérard Stricher, Kunstfabrik Schlehdorf, Deutschland
2014 Kleine Galerie, Wien
Galerie Elfi Bohrer Bonstetten/ Zürich, Schweiz
2013 Galerie Claudia Weil, Friedberg-Rinnenthal in Deutschland
"Gegensätze", Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa, Dresden in Deutschland
2012 Art Austria, Leopoldmuseum, Wien
2011 Galerie Wolfgang Exner, Wien
AAArtfoundation, Sommerausstellung, Kirchberg in Tirol
2009 "Vis-à-vis Natur : Kunst", Schloss Ulmerfeld, Amstetten, NÖ
Kunstmesse, Art Austria 2009, Wien
"Subiektywnie", Muzeum Śląska Opolskiego, Opole. Polen
2008 "Nach Tiepolo", Kunstraum Gutperle, Viernheim, Deutschland
Galerie Wolfgang EXNER , Wien
2007 Staatsgalerie "Sredec", Sofia
2006 Adventkalender 06, Wiener Rathaus, Wien
Kunstleit`n, Thernberg, NÖ
Museum Arterra, Berndorf, NÖ
2005 8XKUNST KUNSTX8, Haus Wittgestein, Wien
"Vienna Transit", Düsseldorf
2004 "Europameile", Wien
Kunstmesse KUNST WIEN 04
2003 Financial coaching, Wien
Galerie "Solvay", Krakau
Konferenzzentrum, Wien
2002 "60-80", Dr. Salzmann, Wien, Katalog
"Polnisches Jahr in Österreich", Thürnthal, NÖ, Salzburg, Linz, Katalog
Muzeum Emigracji, Torun, Katalog
2001 Wasserturm, Wien
2000 "Miniaturen", Expo Hannover, Katalog
Ausstellung "DIE NEUEN" Station 3, Wien
APERTO 2000, Künstler öffnen ihre Ateliers, Wien
1999 GROSSE KUNSTAUSSTELLUNG 1999, Haus der Kunst, München, Katalog
1998 Preisträger-Ausstellung, Kunstforum BAUHOLDING, Klagenfurt, Katalog
Polnische Künstler in Österreich, Polnisches Institut, Wien
Kunstmesse KUNST WIEN 98, Wien
APERTO 1998, Künstler öffnen ihre Ateliers, Wien
1997 Polnische Künstler in Österreich, Polnisches Institut, Wien
1995 Installierung der Bilder in der Elektronischen Galerie
Ausstellung Junge Kunst aus Österreich, Schlosshof NÖ
1993 Museum 2000, Wien
paper works, works on paper, WUK Wien
1987 Ausstellung Aufquellen in Rahmen der Veranstaltung Expressiv, Wien

 

Bibliographien / bibliography
Juni 2019
https://skug.at/ebenso-gleich-wie-anders/

Etcetera, Juni 2019
https://www.litges.at/etcetera/heftkuenstler-kuenstlerportrait/76-77/stern/unstern/heftkuenstlerin/joanna-gleich

Tina Laske, „Die Dancing Queen und ihr Farbenspiel“, Kronen Zeitung, 23.09.18
www.krone.at/590156
Siegrid Leitner, „Der Klang verflüchtigt sich zur Stille“, Palette & Zeichenstift, Ausgabe 4/16
"Hassliebe zu Wien", Süddeutsche Zeitung, 6. Mai, 2016
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pasing-hassliebe-zu-wien-1.2982670
"Leises, uneitles Wien", CZG, Süddeutsche Zeitung, 12. Mai, 2016
Anna Zanco- Prestel, "Wien Ist Anders", Tabularasa, Nr. 124, 06/2016
http://tabularasamagazin.de/artikel/artikel_7108/
Miriam Pietrangeli-Ankermann "Anders Malen auf Wienerisch", Münchner Merkur, Mai 2016
Joachim Goetz, "Farben des Nachbarn", Abendzeitung, 16. Juni 2016
Annemarie Stüssi , „Ruhe, Bewegung, Gleichgang und Vielfalt“, Anzeiger, Bezirk Affoltern, Schweiz, 15 Juni 2012
Elmar Zorn, „Denn Wien ist eben einfach anders“, Artprofil, Februar 2012
Elvira Gross, „Im Dialog mit der Freiheit“, Artmagazine, April 2011 http://www.artmagazine.cc/content54079.html
Archiv RISBPS
Archiv Basis-Wien
Dieter Schrage, Joanna Gleich. Katalog, Ulysses Gallery, New York-Wien 1992
"Ästhetisches", "Kirchenzeitung" von 26. April 1998, Kärnten (gk)
Bernd Czechner, "Im Lichtwandel der Tage und Jahre", Kleine Zeitung, 28. April 1998
"Einfach gute Malerei", Kärntner Woche, April 1998
"Dzień to obraz". Polonika Nr. 42/43 1998
Janas-Fürnwein J. Wszystko jest obrazem. Losy Polek. Materiały IV Sympozjum Biografistyki Polonijnej w Wiedniu, Lublin 1999
"Wiedenskie abstrakcje", Dziennik Polski Nr. 239, Krakau 12 Okt. 1999 S. 15
Ziemianin Maria, "Tworzenie jest sensem życia", Gazeta Krakowska, 19. Okt. 1999, S.7
Wollenhaupt Annette, "Malerei ist für mich eine Art,..."; Frankfurter Rundschau WN, 23. Nov. 2000, S. 10
Eva Schulz, "Gezielt in der Ungezügeltheit", Kleine Zeitung, 4. Juni 2002, S. 59
Franz Brugner, "Malerei um der Malerei Willen", Kleine Zeitung, 29. Nov. 2003
Medien / radio, television, theatres, internet
2016 Elmar Zorn & Drago J. Prelog über die Künstlerin Joanna Gleich während der 















Ausstellung "WIEN IST ANDERS" in München, 2016

Elmar Zorn & Drago J. Prelog über die Künstlerin Joanna Gleich während der Ausstellung "WIEN IST ANDERS" in München,

| Video 4: You Tube |

  Elmar Zorn & Drago J. Prelog über die Künstlerin Joanna Gleich während der 















Ausstellung "WIEN IST ANDERS" in München, 2016

JOANNA GLEICH - Künstlerporträt,
ein Video von "Zitronenwasser", Wien

| Video 5: You Tube |

2015 Eine Bildbesprechung mit Dr. Gottfried Knapp, Kunst- und Architekturkritiker der Süddeutschen Zeitung und Dr. Elmar Zorn, Sprecher der Curatorial Partners im Atelier von Dr. Rita de Muynck in München. | Video 3: You Tube |
AUSTRIAPOL.COM - Magazin für interkulturellen Dialog |
2014 PASSION ist eine Hymne an die Kreativität. PAINTING - Joanna GLEICH | Text, Music, Video, Keyboards, Vocals - Krzysztof LUDWINSKI | Lead Guitar - Mr. FEELING (Tomek CHOJNOWSKI) Musikvideo "PASSION" (Leidenschaft)
PAINTING - Joanna GLEICH
MUSIK - Music Collaboration (P)(A)(G)

Video 2: You Tube |
2009 Joanna Gleich, Künstlervideo, nach Fotografien von Ulrich Gansert, Musik: Klaus Seywald, Musikillustration Montage: Adrian Moldovan Joanna GLEICH, Künstlervideo
nach Fotografien von Ulrich Gansert

Video 1: You Tube |
2004 Radio Orange "Forderung der Kunst an die Gesellschaft", Radiogespräch, live, 28 Feb. 2004
2003 Radio Orange, Künstler Porträt, Oktober 2003
2000 ORF/ "Kulturtipp", Ausstellung "DIE NEUEN" Station 3, Wien
1999 Fernsehbericht, TVP Krakow, November
1994 "Miejsce urodzenia". Film realisiert von TV Wroclaw. 35 min.
1989 Bilder zur Ballett-Aufführung in Theater "Brett", "Event", Choreographie James Lammy

 

Sammlungen / collections
Privatsammlung von Erika und Dieter Rampl. München/Florida
Kunstsammlung STRABAG, Wien
Artothek Wien
MA 7 Wien
Bawag Foundation
Muzeum Emigracji Uniwersytet Toruń
Privatsammlungen
Muzeum Śląska Opolskiego, Opole, Polen

 

Artist Talk in Rahmen der Ausstellung „Colorspell“ in der Galerie Amart am 6. Juni 2019

………. Über Bilder, die reine Malerei und nur reine Malerei sind, sich voll blühender Farbsinnlichkeit ergießen und graue Eintrübungen ebenso meiden, wie das Allerlei bloßer Buntheit oder der Repetition gleicher Farben. Das Werk dieser Vollblutmalerin vollzieht sich in Pinselhieben, -schüben und -gesten, in Farbklängen, -kontrasten, - akkorden, räumlichen Rhytmen und bewegter Dynamik! …….
……. Joanna Gleichs Malerei ist ein Ereignis wie aus einem Guss. Und das, obschon sie, getrennt, vorgerührt und gemischt, von Dutzenden einzelner Porzellanschalen auf die grundierte Leinwand kommt. Die Künstlerin in einem Interview: "Es geht mir nicht um das volle Ausschöpfen des Spektrums. Aber es muss harmonieren." Ein kurzer Auszug aus dem selben Interview umreißt die subtile Praxis der Koloristin. Zur Farbe gehört jeweils der Blickwinkel. "Weil bei jeder Form das Licht anders auf die Fläche fällt, muss auch die Farbe anders sein, und diese Blickrichtung muss man noch übertreiben“. Interviewerin: "Das klingt wie bei einem Bildhauer ." Gleich: "Ja es geht um räumliche Vorstellungskraft…. man muss in den Bildern umhergehen können, um sich darin zu verlieren. " Die knappen Passagen rühren an den Kern von Gleichs Malerei, an den unerschöpflichen Reichtum ihrer farbigen Mittel und den Sog, der von ihren Bildern ausgeht. Er speist sich nicht nur aus den - manchmal unerfindlichen - Wegen des Farblichts, sondern nicht weniger aus einer Pinselschrift von kraftvoller, biegsamer Breite. Indem der Malakt vor allem stehend, von oben zum Boden hin, erfolgt, wird das Format zum Tanzboden für eine gleichermaßen expressiv ausfahrende, wie konstruktiv gefestigte, gelegentlich auch lyrisch beschwingte Choreographie. Gottfried Knapp hebt zurecht darüber hinaus die individuelle Konsistenz eines jeden Pinselstrich hervor. Jeder ist eine Aktion und bewirkt eine Gegenreaktion. Ein innerer Kompass der Künstlerin zielt, ohne Schwächung der Polaritäten, auf Abstimmung, Ausgleich und höhere wechselseitige Effektivität. In einer solche Steigerung verdichtet die mannigfache Ausrichtung sich zur komplexen Komposition….
Manfred Schneckenburger

……..Es ist nicht die Freiheit der Vorstellung, die man braucht, um die Bilder zu verstehen, sondern eigentlich versteht man die Freiheit selbst erst, wenn man vom »Sog« der Bilder erfasst wird. Der Ereignischarakter derselben löst es aus, dass man nach ihrer Betrachtung neue Möglichkeiten in seiner eigenen Wahrnehmung entdeckt. Elmar Zorn beschreibt es in einem früheren Interview als »Erlebnisse in einer Farblandschaft«, die mitunter über den Bildrahmen hinausgehen und die eigenen Erlebnisse transformieren können.Auch wenn Gleich ihren Bildern zwar nie selbst diesen Aspekt als intrinsisch zusprechen würde, so sollte doch erwähnt werden, dass ihr Werk gerade vor dem Hintergrund der abstrakten Malerei des 20. Jahrhunderts, welche immer das Bedürfnis nach Befreiung bieten wollte, im Gegensatz zu den beispielsweise amerikanischen »Colourfield Paintings« die Befreiung nicht erst auf der Leinwand, sondern schon im Kopf geschehen lässt. Wenn Joanna Gleich meint, dass sie jahrelang aufgrund politischer wie sozialer Barrieren nicht die Möglichkeit hatte, ihrem Bedürfnis nach Befreiung Ausdruck zu verleihen, sie dabei aber immer bereits die Befreiung als ihre künstlerischen Motive im Kopf hatte, dann beweist dies wohl, dass die Kraft der Freiheit der Auseinandersetzung mit der Realität im Kopf wesentlich mächtiger ist als die realen Restriktionen einer Gesellschaft. Und dabei ist die Farbe allein schon genug »Gegenwelt gegen die heutige Gesellschaft«, wie Schneckenburger anmerkt…….
Ania Gleich
https://skug.at/ebenso-gleich-wie-anders/

Zur Ausstellung „Rapsody in Blue“ in der Galerie Amart, Wien, November 2017

…."Worin besteht nun der Sog, man könnte auch sagen, der Zauber dieser Malerin, die Polin ist und Österreicherin wurde, und in Wien lebt seit 1979? Warum hält einer wie Marcus Jansen, der selber zu den wichtigen amerikanischen Malern der Gegenwart zählt, sie für eine der großen europäischen Malerinnen unserer Zeit?...
… Der bekannte Kunstkritiker Gottfried Knapp von der Süddeutschen Zeitung hat die Einleitung zum zuletzt entstandenen Katalogbuch von Joanna Gleich verfasst und hierfür Worte gefunden, die geradezu ein Bekenntnis zu den außergewöhnlichen Qualitäten von Gleichs Malerei darstellen. Besonders hat ihn der unglaubliche Sog aus den Tiefen des Bildes heraus hin zum Betrachter fasziniert"…
Elmar Zorn (Eröffnungsrede)

Zur Ausstellung „Farben Erzählen“ in der Galerie Welz, Salzburg, September 20017

…."Joanna Gleichs Bilder stellen wahre Farbabenteuer vor. Mit kühnen, aber immer harmonischen Erfindungen spielt sie ihre Farbkombinationen über die Fläche der Leinwand und des Bildraums hinaus. Ihre aus schweren mächtigen Farbblöcken und Pinselhieben aufgebauten Kompositionen strahlen dennoch eine leichte rokokohafte Luftigkeit aus und ziehen den Betrachter gleichzeitige die Tiefe des Hintergrunds der Bildfläche. Das ist ganz und gar außergewöhnlich"…
Elmar Zorn (Eröffnungsrede)

…."Die dicken Ölfarben mischt sie in zig Suppentellern bis sie die richtige Konsistenz und Struktur ergeben, erst dann schüttet sie sie direkt auf den Bildträger, um sich dann mit dem Pinsel oder ihren bloßen Händen von Eigenleben der Farben treiben zu lassen. Sie umkreist das Werk wie eine Tänzerin, und baut ihre Bildkomposition in Schichten und unterschiedlichen Farbkonsistenzen auf und fordert so den Betrachter, durch raffinierte Farb- und Hell- Dunkelkontraste, auf in die Tiefe vorzudringen"…
Tina Laske, Kronen Zeitung, (23.09.18)

KATALOG 2016 • Joanna Gleich Malerei

Zu den schwierigsten Aufgaben, die man einem Malerei-Liebhaber stellen kann, dürfte die Identifizierung von Individualstilen auf dem Gebiet der abstrakten Malerei sein. Wenn Künstler, die ungegenständlich malen, den Farbenfluss in bestimmte feste Formen lenken wie etwa Kandinsky in den Splitterformen seiner späteren Bilder oder wie Ernst Wilhelm Nay und Fritz Winter in den ordnenden Flächenmustern ihrer Hauptwerke, dann lässt sich ein Personalstil, etwas wie eine Handschrift vergleichsweise leicht identifizieren. Bei den Malern jedoch, die sich einer freien Pinselschrift bedienen, die, weil sie deutbare Binnenformen vermeiden wollen, die Farben gestisch spontan nach den sich im Bild entwickelnden Kräfteverhältnissen verteilen, kann es schwierig werden, die Gemälde, die dem angepeilten Ziel am nächsten kommen, von den entsprechenden Werken ähnlich arbeitender Maler zu unterscheiden.
Joanna Gleich bildet da eine bemerkenswerte Ausnahme. Sie hat als Malerin bei aller gestischen Spontaneität einen Individualstil entwickelt, der sich dem aufmerksamen Betrachter intensiv mitteilt. Wer sich einmal in ihre Malerei hineinvertieft hat, der wird ihre Bilder auch in einer großen Ansammlung ähnlich frei gestalteter Bilder sicher erkennen. Wenn es also eines Beweises für den Rang dieser Künstlerin bedürfte, könnten schlichte Vergleiche genügen: Auch in der härtesten Konkurrenz würde man ihre Farbskala und ihre Art, Gewichte zu verteilen, wiedererkennen. Joanna Gleich schafft es, mit ganz wenigen sicher gegeneinander gesetzten Farbgesten den Bildraum zu rhythmisieren und zu dynamisieren. Jeder Pinselstrich hat eine individuelle Konsistenz. Der eine ist opakkompakt und kann aus mehreren Farben zusammengesetzt sein, der andere franst aus, wird auf seinem Weg über die Leinwand transparent und mutiert vielleicht von einer Farbe in eine andere hinüber. Jede gesetzte Geste provoziert jedenfalls auf der Bildfläche eine Gegenreaktion. Auf einen kräftigen Pinselhieb, der alles zu dominieren droht, oder auf eine hingetupfte Farbwolke, die auf der Fläche nach einem Anschluss sucht, findet die Malerin formale wie farbliche Antworten: Mit genau abgestimmten Farbtönen reagiert sie auf das Bestehende. Die sich beim Malen ergebenden technischen Zufälligkeiten werden dabei geschickt ausgemünzt: Prall präsente und atmosphärisch luftige Partien steigern sich durch ihre Gegensätzlichkeit in ihrem Ausdruck. Und im Neben- und Übereinander der sich überlappenden Felder und Flecken tun sich Tiefen auf, die den Betrachter zu näherer Beschäftigung einladen. Der Blick wird nicht nur horizontal, vertikal und diagonal über die belebte Fläche gezogen, er dringt in das Bildgeschehen ein, erspürt Tiefenschichten, die, weil sie sich einer gegenständlichen Interpretation entziehen, ihr Geheimnis bewahren und darum eine fast soghafte Wirkung entfalten können.
Gottfried Knapp, Autor und langjähriger Kunstkritiker bei der Süddeutschen Zeitung, München

… Joanna Gleich hat sich genau dahin auf den Weg gemacht, sich von Anfang an der Abstraktion gewidmet, einer Abstraktion, die zu unverwechselbaren Gestaltungen führt. Sie schafft ein je spezifisches Farbklima, die geübte Hand beherrscht die Bildfläche. Es entstehen Strukturen, die Räume schaffen, Tiefe gewinnen und einen ins Bild ziehen, bei jedem Blick neu.
Erinnerungen an alte Meister werden wach, zum Beispiel an Tiepolo, wie Dieter Ronte ausführt. Die Bilder von Joanna Gleich sind stark, sie „gestalten“ Räume, ob in Palästen, in Museen oder in unserer eigenen Umgebung. Farben und Formen sind perfekt gesetzt, zeugen von malerischer Meisterschaft. Jeder Blick eröffnet neue innere Welten, die man sich aneignen möchte. Man entdeckt Seelenlandschaften, die wie eine eigene, neu entdeckte Natur wirken.
Die Bilder der Joanna Gleich sind Ereignisse, denen man sich hingeben kann. Sie zu beschreiben und kunsthistorisch zu bewerten ist möglich; besser ist es jedoch sie den eigenen Augen anzuvertrauen, sie mit Bauch, Herz und Kopf wahrzunehmen. Dann kommt man der Wahrheit ihrer Bilder und deren Schönheit auf die Spur.
Joanna Gleich ist für mich der Beweis, dass es die Kunst – gegen alle Beliebigkeit – noch gibt, dass man Qualität erkennen kann und dann auch werten darf. Sie ist wahrhaftig eine Bildermacherin, im besten Sinn des Wortes.
Jochen Boberg, Kunsthistoriker, Gründer und Direktor der Museumsdienste Berlin

Künstlerporträt Joanna Gleich
Der Klang verflüchtigt sich zur Stille

Ein flüchtiger Gedanke, eine Erinnerung, Träume und Sehnsüchte - all das sind Ausgangspositionen von Joanna Gleichs sensibel formulierter Kunst. Kunst, die auf den Betrachter überspringt. Sofort wird man vom flüchtigen Hingucker zu einem gebannten Betrachter. Alles was die Künstlerin beobachtet oder in besonderer Weise beschäftigt, wird zum Bild. So erinnern manche Werke an die Brücke von van Gogh, die sie immer wieder studiert hat, an die Werke von Käthe Kollwitz, die sie mit einem kleinen Bleistift nachgezeichnet hat, an das Dreieck, das sie in einem Kalender gesehen hat und aus der 1997 die 26-teiligen Serie „Heuschober“ entstanden ist, oder sie lassen uns an Leo Tolstoi denken, den sie in ihrer Jugend nachts mit der Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat.
Die in Wien lebende und arbeitende Künstlerin Joanna Gleich offenbart sich als Malerin in ihren Bildern, indem sie Erinnertes formuliert, Träume wachruft und Zeichen setzt. Es geht hier um essentielle Malerei, um eine künstlerische Grundhaltung, nicht um eine bestimmte Stilrichtung. „Malen ist eine andere Form des Denkens“, hat Gerhard Richter einmal gesagt. „Malen heißt Sehen.“ Was wir sehen, ist ein Erlebnis aus Farbe und Klang. In den Farben liegt ihr Rhythmus, in der beweglichen Leichtigkeit der Klang. Die Bilder strahlen von innen heraus, bringen unsere Gefühle in Bewegung und hüllen uns ein mit ihrer intensiven Leichtigkeit. Durch die Art und Weise des künstlerischen Auftrags bekommen sie eine andere, aufregendere Dimension: eine sinnliche Intelligenz. Die starke Präsenz dieser Werke erzeugt ein Gefühl, eine Unmittelbarkeit, die nicht so schnell vergeht, wie ich sie gespürt habe.
Siegrid Leitner, Palette & Zeichenschrift, Ausgabe 4/2016

Zur Ausstellung: „Wien ist anders“ in Pasinger Fabrik, von 12. Mai- 19. Juni 2016, München

Ein Galerieraum der Fabrik gehört der Künstlerin Joanna Gleich, einer Farbenabenteurerin, die mit kräftigen Pinselhieben nahezu dreidimensional auf der Leinwand arbeitet.
CZG „Süddeutsche Zeitung“, 12. Mai 2016

….. Künstlerin Joanna Gleich hat sich eine neue Bildgrammatik zu eigen gemacht und überträgt seitdem Architektur und Natur ins Abstrakte. Dabei geht sie beim rhythmisch wie beim Schreiben vor…In ihren Bildern entstehen somit dreidimensionale „Farbräume“, die sich je nach Blickwinkel auf die großformatigen Ölbilder farblich verändern…..
Insbesondere Joanna Gleichs großformatige Werke begeistern mit ihrer ganz eigenen dynamischen, farblichen und künstlerischen Ausdrucksweise. Die Leidenschaft für ihr Metier ist in all ihren Werken uneingeschränkt spürbar und zieht so den Betrachter in den Bann.
Miriam Pietrangeli-Ankermann „Anders Malen auf Wienerisch“, Münchner Merkur, Mai 2016

Mit abstrakten, großformatigen Farbräuschen verführt uns die in Oberschlesien geborene Joanna Gleich, 1979 nach Wien kam und an der Akademie der Bildenden Künste studierte. Mit frischen Farbkompositionen und breitem Pinsel erzeugt sie Illusionen von Räumen. Orientiert sie sich dabei – wie man mitunter erahnen kann – an realer Architektur oder an Naturräumen, die sich mit ihrer „Bildgrammatik“ in abstrakte Farbkompositionen übersetzte.
Joachim Goetz, „Farben des Nachbarn“, Abendzeitung, 16. Juni 2016

Die Farbauftritte, ja Farbabenteuer von Joanna Gleichs Malerei gehören für mich zum Besten, was ich in der zeitgenössischen Malerei kennengelernt habe…
…Was macht das Faszinosum ihrer Malerei aus? Die vordergründige uns anspringende, oft heftigen primärfarbenen Flächen und Flächenstücke ziehen uns in die Tiefe des Hintergrundes. Die leichte, rokokohafte Luftigkeit ihrer Bilder ist oft aus schweren, mächtigen Farbelementen aufgebaut. Die offensichtlich konservativen Farbkompositionen werden in unmöglich scheinenden Konstellationen und Farben ausgereizt und ausprobiert, geradezu avantgardistisch…
…So fetzen kleine, gegenständliche Details ein Stück Architektur hin, dort werden Paraphrasen zu Rissen in einem Fresko oder in einer Trompete kombiniert. Licht-, Farben- und Architektur-Versatzstücke etwas eines Giambattista Tiepolo sind halb schelmisch, halb hochachtungsvoll zitiert. Diese ehemalige Eliteschülerin von Wolfgang Hollegha an der Wiener Akademie der Bildenden Künste, bei Josef Mikl und Georg Meistermann an der Salzburger Sommerakademie, hat sich keinen Tag in ihrem Künstlerleben gelangweilt, seit sie als zwölfjährige, in polnischen Büchern lesend, begriffen hatte, wie Franz Hals‘ Pinselstrich funktioniert oder der französische Impressionismus sich entwickelt hat. Ihre Komplementärfarbenkontraste und Simultanfarbenkontraste kommen wie aus einer Malerküche, die eine alchemistische Werkstatt ist. Joanna Gleich hat einmal sehr schön das Ethos ihrer Malerei charakterisiert: „Wenn ich es schaffe, mit meiner Arbeit etwas zur Alphabetisierung des Sehens beizutragen und Interesse an der Materialität wie an der Spiritualität der Bilder zu erwecken, dann ist mir schon viel gelungen.“
Elmar Zorn „Artprofil“ Februar 2012

Anlässlich der Ausstellung in der Galerie Elfi Bohrer Bonstetten, Schweiz, Juni 2012
„Die Erinnerung an das Gesehene ist lebhafter als das Gesehene selbst“
Joanna Gleich
Wenngleich sich schon früh ein Hang zur Abstraktion und zur ungegenständlichen Malerei im Werk Joanna Gleichs abzeichnete, so hat auch ihre Kunst Wurzeln in der Natur und einer Beschäftigung mit deren Wiedergabe. Die radikale Hinwendung zur Sprache der reinen Malerei erfolgte aus der Realisation, “dass sich der Gegenstand der unmittelbaren Lesbarkeit des Bildes “ zu widersetzen scheint und, um die Künstlerin weiter zu zitieren, “durch die ihm anhaftende Bedeutung und den daraus resultierenden Assoziationen sozusagen einer anderen Grammatik gehorcht”.
Über die Jahre hinweg ist deutlich eine Auflockerung von Form- und Strukturwillen im Bildaufbau wahrzunehmen. Die anfänglich klare Verhaftung in der Vertikalen oder Horizontalen, der merkliche Kompositionswille ist einem Vorstoss in die Dreidimensionalität gewichen, in der Pinselstriche im Raum zu schweben scheinen. Die Kompositionen drängen nun mit Bestimmtheit über die Grenzen der Leinwand hinaus. Zudem erzielt die Künstlerin mit raffinierten Farb- und Hell-Dunkelkontrasten grosse Tiefenwirkung. Vor allem aber hat sich die Malerei Joanna Gleichs zu einer Hommage an die Farbe und ihre Ausdruckskraft jenseits des Gegenständlichen entwickelt.
Joanna Gleich lässt sich immer wieder auch von der Farbpalette anderer KünstlerInnen inspirieren, sei es diejenige junger, noch unbekannter MalerInnen oder diejenige von Meistern der Vergangenheit. So widmete sie eine Serie von Gemälden dem strahlenden Himmelblau und der nuancierten Farbpalette des venezianischen Barockmeisters Giovanni Battista Tiepolo. Fast meint man seine Bilder wieder zu erkennen, so abstrahiert allerdings, dass nur noch die Farbe im Raum ein flüchtig-fragiles Gleichgewicht hält. Auch die satten Farbtöne eines Vincent van Gogh oder die erdig-meditative Stimmung bei Paul Gauguin liegen Gemälden der Künstlerin zugrunde.
Obschon anfänglich eine Vision oder Empfindung Joanna Gleich zum Malen eines neuen Werkes motivieren, unterwirft sie sich während des Malprozesses mit zunehmendem Masse dem Eigenleben der Farbe, die Inspiration für die Weiterentwicklung des Werkes direkt aus den ersten Pinselstrichen holend.
Carlotta Graedel Matthäi M.A.
für die Galerie für Gegenwartskunst, CH-Bonstetten

Die großflächig durchgestalteten und mehrheitlich großformatigen Bilder in Öl auf Leinwand nehmen mit ihrer Ausstrahlung das Auge sofort gefangen und vermögen die Betrachtenden in den ihnen innewohnenden Rhythmus zu ziehen. Trotz der vielgestaltigen Farbensprache entsteht nie der Eindruck von Buntheit, immer scheint sich die Vielfalt innerhalb eines Bildes einem übereinstimmenden Ganzen unterzuordnen, immer lebt eine Harmonie in der Spannung. Joanna Gleich stammt aus Polen, wo sie auch einen Teil ihrer gestalterischen Schulung genossen hat. Später übersiedelte sie nach Österreich, wo sie ihre Ausbildung vertiefte und heute an verschiedenen renommierten Ausbildungsstätten selbst unterrichtet. Seit 1979 lebt und arbeitet die Künstlerin in Wien, ist aber durch Ausstellungen in zahlreichen Ländern präsent. Beeindruckend an ihren Arbeiten ist die Durchgestaltung der Bildfläche, die von grosser Lebendigkeit zeugt und eine musikalische Ausstrahlung besitzt.
Vermehrt arbeiten heutige Kunstschaffende – so auch Joanna Gleich – wieder mit den «klassischen» Werkstoffen Öl und Leinwand und erzielen so eine starke Tiefenwirkung. Gleichzeitig sind die Farbklänge von eindrücklicher Nachhaltigkeit und geben jedem Bild eine ganz eigene Klangstruktur. Immer wieder tauchen bald sanfte, bald kräftige Gelbtöne oder ein Apfelgrün auf und vermitteln den Eindruck von zuweilen frühlingshafter Frische und Lebendigkeit. Oft scheint es, als ob die Bildgestaltung mit breiten Pinselstrichen spontan auf die Leinwand übertragen sei, und doch entdeckt man bei näherem Betrachten eine genau konzipierte und ausgewogene Komposition, die aus gänzlich ungegenständlichen Elementen eine neue Wirklichkeit entstehen lässt.
Annemarie Stüssi
“Anzeiger”, Schweiz, 15. Juni 2012

Zur Eröffnung der Ausstellung „Babylons Schatten III“, am 4. August 2011 im Pasinger Fabrik, München
….. Die Ölfarbe wird gemischt und gemischt – oft zwei Stunden mischt die Künstlerin Farben. Und dann wird es sozusagen eine Malaktion, wo sie aus sich selbst heraus diese Leinwand bearbeitet, oft gar nicht wissend, worauf es hinaus soll oder wohin es gehen soll, sondern sie versucht mit dieser Aktion –Pollock nannte die Leinwand mal eine Arena - sich selbst so auszudrücken, dass die Emotion, die sie selbst in sich trägt – ihre Farbvorstellungen, ihre Formvorstellungen – nachher auch von dem Bilde kommen. Und das werden Sie werden feststellen, dass sie Bilder sehen, die zunächst eine abstrakte Sprachlichkeit haben, wo sie auch wirklich meinen, Gegenstände erkennen zu können. Diese Malerei ist viel ambivalenter, als wir es von der ersten Generation der Abstrakten kennen. Und dann werden Sie einige Dinge erkennen - ob es ein Möbel ist, eine Tasse - : das kann es sein, das muss es aber nicht sein. Und dann werden Sie feststellen, dass die sogenannte Lüge der Malerei, also weg von der Perspektive, von der wissenschaftlichen Perspektive – damals gab´s das Problem auch schon in der Renaissance, wie man, sozusagen, die neuen wilden Ansichten wissenschaftlich darstellen kann, das in diesen Bildern sehr wohl Vorder- und Hintergrund da sind und man könnte diese Bilder vom Boden nehmen, man könnte sie an die Decke hängen, dann hätte man sozusagen einen Tiepolo-Effekt. Und dann wird man feststellen, dass diese Himmel, die sich in diesen Bildern öffnen, diese abstrakten Setzung plötzlich ikonographisch unglaublich aufladen, weil wir von den barocken Bildern gewohnt sind – besser von der barock-expressive Handschrift in diesen Bildern– dass sie natürlich immer noch etwas darstellen: einen Gott, einen Heiligen, einen Anbetenden. Und versuchen Sie das Spiel mal, diese Bilder so ernst zu nehmen, sie sich nach oben gerichtet vorzustellen, um dann zu sehen, dass die Farbschichten, dass die Farbformungen plötzlich anfangen, durchaus etwas Narratives in das Bild zu bringen, so als ob die Malerin etwas darstellen möchte, etwas erzählen möchte. Dieses narrative Element ist für mich ganz entscheidend in diesen Arbeiten: sie ziehen sich eben nicht zurück und verweigern den Kontakt zum Publikum und sagen: ich bin ich, nach der berühmten Formel: wenn du malst, vergiss alles was außerhalb von dir ist und wenn es in das Bild eindringt, dann ist das Bild schon von des Gedankens Blässe angekränkelt. So ist es der Versuch, ganz ehrlich mit sich selbst umzugehen und das Eigene auf eine Leinwand zu übertragen, die dann wieder die Möglichkeit hat mit ihren Energien, mit ihren Reaktionsfeldern den Betrachter dorthin einzubeziehen. Natürlich ohne den didaktischen Zeigefinger, ohne ex cathedra zu formulieren wissend….
Dieter Ronte

Zur Ausstellung in der Galerie Exner, April 2011
"…Wer mit Musil Malsteller von Malern unterscheidet, wird Joanna Gleich ohne Zögern zur zweiten Kategorie zählen. Sie ist Malerin, Punkt. Sie malt aus sich heraus, ohne sich um Trendigkeit zu bemühen oder sich mit etwaigen Zeitgeistern auseinanderzusetzen. Ihre Kompositionen bestehen aus kraftvoll gesetzten Farbzügen, dynamische Pinselstriche, an denen die Spontaneität des malerischen Prozesses zum Ausdruck kommt. Sie inszenieren eine lebendige Räumlichkeit, die vereinnahmt, Explosivität und Ruhe zugleich vermittelt. Für Joanna Gleich ist es ein Dialog mit der Kunst, ein Dialog mit der Freiheit. Die Künstlerin lässt sich nicht festlegen oder in eine Richtung drängen. Das Malen selbst ist Thema ihrer Malerei. Ganz ohne diese von außen aufzuladen. Ohne Titel überzustülpen. Empfinden ausgedrückt in Farbe. Verdichteter Raum. Farbereignisse im Moment des Betrachtens. Bilder, die auftauchen, sich wieder auflösen. Es gibt nicht viel zu sagen, nur zu sehen. Was ist ein Bild, wenn es nichts festhalten will? – Vielleicht hält es gerade dadurch ein Geheimnis fest. "
Elvira Gross, Artmagazine, April 2011

 

Zur Eröffnung der Ausstellung in der Kanzlei Agitas am 20. Nov. 2008
……Was macht nun dieses Faszinosum aus, dem sich keiner beim Betrachten der Bilder entziehen kann? Wir entdecken mehrere Paradoxe: die vordergründig uns anspringenden, oft heftigen, primärfarbenen Flächen und Flächenstücke ziehen uns zugleich in die Tiefe des Hintergrunds; die leichte, rokokohafte Luftigkeit der Bilder ist auf schweren, mächtigen Farbelementen aufgebaut; die offensichtlich konservative Farbkomposition ist oft ein Feld, auf dem unmöglichen Konstellationen und Kontexte der Farben geradezu avantgardistisch ausprobiert werden.
Des weiteren besteht die Frische, dieser bildnerischen Geniestreiche der Malerin darin, dass die Farben lange vorher im Kopf, in der Fantasie so vorgestellt und dann stundenlang gemischt werden in vielen Töpfen, wie sie dann exakt und oft in einem Zug produziert werden – also geradezu, wie im amerikanischen Actionpainting blitzschnell auf die Leinwand oder das Papier gebracht werden. Und wir entdecken noch ein Paradox: die polnisch-stämmige Künstlerin, von der polnischen Düsternis und Schwermütigkeit zu erwarten wäre, malt in heitersten, weltzugewandten Farben und mit beträchtlichem Humor.
So zaubern kleine, gegenständliche Details, wie ein Stück Architektur -hier die Danae-Goldstücke als einziges figuratives Zitat, dort Paraphrasen zu Rissen in einem Fresko oder eine Trompete, die laut Künstlerin mit einem einzigen Pinselstrich gemalt wurde, die Licht- Farben- und Architektur- Versatzstücke-Welt eines Giambattista Tiepolo herbei, der sie halb schelmisch, halb hochachtungsvoll entnommen sind.
Die Fresken und Gemälde Tiepolos halten die Malerin im Bann, seit sie ihre Affinität zu diesem Barock- und Rokkokogenie des Lichtes und der Farbe für sich in Venedig, Vincenca und Würzburg herausgefunden hat. Tatsächlich gibt es wohl keinen Maler nach Tiepolo der sein Farb- und Formenprogramm, dieses Sich-Abheben der Malerei von der Architektur in abstrakte und eigenständige Kommentierungen so adäquat umzusetzen wusste. So entstand ein atemberaubender Zyklus von 22 meist großformatigen Arbeiten, von dem auch in dieser Ausstellung 7 Werke zu sehen sind und weitere, die sich dem Einfluss des Studiums von Tiepolos Kunst verschrieben haben. ……
Elmar Zorn

Zur Ausstellung in der Karmeliterkirche, Wiener Neustadt
Was bei Joanna Gleich entsteht - und das unterscheidet ihr Werk von vielen anderen Malerei-Werken unserer Zeit, deren Bilder uns täglich überfluten, kann auf folgenden Nenner gebracht werden: die Ausstrahlung ihrer Bilder ist eine ganz und gar zauberische. Um aber die Methode ihrer magischen Malakte zu erfassen, brauchen wir nicht lange zu suchen. Wir haben es mit einem Jahrzehnte andauernden handwerklichen Training und entsprechender Beherrschung des Metiers zu tun, das die Künstlerin sich in den Kunstschulen bzw. Kunsthochschulen in Polen, Wien, Salzburg, Lienz und New York beigebracht hat, aber auch weiter gab als Lehrerin. Talent vorausgesetzt - und zweifellos verfügt Joanna Gleich über ein außergewöhnliches Talent - hat sie es in ihrem künstlerischen Werdegang zu einer Meisterschaft gebracht, die ihre Werke in einem Atemzug mit den Malern der 50-er Jahre Franz Kline, Jean Miotte und Pierres Soulages zu nennen ich nicht zögere.
Elmar Zorn, Jänner 2007

Zur Ausstellung im Haus Wittgestein in Wien
Die Malerin Joanna Gleich geht stets von Gesehenem aus und arbeitet so an der Verwirklichung ihrer Vorstellung, einer doppelten Tiefe in der Malerei, der Tiefe des Raumes auf der Leinwand in der Überlagerung und Überschichtung der Farben und der Tiefe der persönlichen Empfindung.
Ulrich Gansert, "BravDa", 5/6 2005

Joanna Gleich: Abstraktion as a Form of Seduktion.
"Mark Rothko while speaking about abstraction emphasized that the artist either simplifies or exaggerates it. This exaggeration that can be paralleled to "an explosion of energy" is in Joanna Gleich´s works captured by the complex power of the brush strokes that have to be inscribed over and over again. Upon this act of re-inscription, while making an abstract painting, insisted as well Andrew Benjamin in his book What is Abstraction? (1995). In order to establish an interpretation of Gleich´s impressive and suggestive number of paintings, it is necessary to answer as well to the question Why Abstraction? - in the time that seems captured by figurative and mimetic images. I can try to answer in an elliptical way, making reference to A. Benjamin: "rather in having to uncover plurality, it is the desire for complexity that needs to be acted out" here. This complexity is possible to be seen in Joanna Gleich´s works as intensity of colors and materiality that is intrinsically connected with the corporeality of Gleich´s gesture. Or, being even more explicit: "What comes to be held in place is allowing for a certain threat; holding to a form of seduction; a holding yielding an engagement, even another passion." (A. Benjamin)...
Marina Grzinic, Katalog, Oktober 2004

"In einer zweiten Schaffensperiode, die unterschiedlich farbige Streifen in serieller Anordnung zum Inhalt haben, verfolgt die Künstlerin eine räumlich gesetzte Farbbewegung in einer suggestiven Lebendigkeit."
Franz Brugner, Kleine Zeitung", 29 November 2003

Zur Ausstellung in der Galerie Leonhard Graz
"...Ihre meist großformatigen Bilder sind leuchtend und farbkräftig, ohne penetrant und bunt zu sein, alle Farben der Palette nutzend, wirken ihre Kombinationen wohlüberlegt. Auch die wenig konturierten Flächen sind bei aller Ungezügeltheit gekonnt und gezielt nebeneinander gesetzt, die Bildkompositionen haben eine suggestive Kraft ohne jeden Manierismus."
Eva Schulz, "Kleine Zeitung", 4 Juni 2002

Zur Ausstellung im Gallus Zentrum, Frankfurt/Main
"...Weitaus mehr Ruhe strahlen die zwei Heuschober-Bilder einer insgesamt 26-teiligen, ein Jahr zuvor entstandenen Serie nach Monet-Motiven aus. Die Künstlerin nahm dessen atmosphärisch dichte Heuschober-Bilder zum Ausgangpunkt. Entstanden sind verblüffend autonome Farb- und Formwelten. Sie beweisen, dass Joanna Gleich mittels ihrer kraftvollen Malweise und der bis ins Letzte reflektierten, jeweils sehr unterschiedlichen Farbgebung in jedem der Bilder eine gänzlich andere faszinierende Stimmung einfangen kann..."
Annette Wollehaupt, "Frankfurter Rundschau", 23 November 2000

MALEREI; IMPETUS DES GEISTIGEN
Chang Yen-yüan, Autor und Kunstkritiker das Tang-Zeit, dem wir ein unschätzbares Dokument über Leben und Werke der großen Meister der Chinesischen Malerei verdanken, hat uns den um 845 verfassten Grundsatz überliefert: „Wer seinen Geist wirken lässt und den Pinsel bewegt, ohne sich des Malens bewusst zu werden, rührt an das Geheimnis der Malkunst.“ Und weiters gibt er uns mit einer Anekdote, wo der Maler nach der Geheimnis seiner Kunst befragt wird, mit der Antwort zu wissen: „... meine Gemälde sind nichts als Pinselstriche und Kleckse.“

Wie so oft wird ein Rückblick in die Weite der Vergangenheit und in eine andere Kultur zur Metapher einer Gegenwärtigung, und im besonderen gleichnishaft zutreffend auf die Kunst von Joanna Gleich. Es ist die Geste des Malens, die von der Malerei selbst erzählt. Joanna Gleich´s Malerei ist somit eine Art Handschrift, und wer diese „Bilderschrift“ zu lesen verstehen lernt, wird in der Harmonie der Komposition das Werden und die Auflösung, das Erscheinen und Verschwinden begreifen und wird nachvollziehen können, wie sich diese Textur des sichtbar gewordenen in die Gestaltlosigkeit des Substantiellen zurücknimmt.

In ihren Bildern ist keine vordergründige Abbildung der Welt sichtbar, sondern eine Realwerdung derselben spürbar. Sie bebildet so die Grenze zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem. Das Bild ist sozusagen der Ort, an dem das Dargestellte nicht abgebildet, sondern enthüllt werden kann. Die Ästhetik dieser Anwesenheit verlangt nach Standhaftigkeit und so haben die Werke von Joanna Gleich auch eine eindeutige Grundlage, eine Bodenständigkeit, auf der sich die Epiphanie sinnlich ausbreiten kann. Der Pinsel wird zum Instrument einer geistigen Befreiung. Es ist das Phänomen der Ungegenständlichkeit, das in uns Gestalt annehmen soll. Ihre Linien sind Kontur und Volumen zugleich. Diese Verbindung von Maße und Leere wirkt mit melodiöser Durchsichtigkeit auf das Wesentliche der Formen ein, ist Musik, die das Auge hört. Vergleiche mit musikalischen Motiven hinken freilich, aber der Puls von Farbklängen ist in ihren Werken spürbar. Joanna Gleich kann jenseits von Abbildern die ganze Ursprünglichkeit und Dynamik der Natur ausdrücken und mit dem rein Bildnerischen die beste Wiedergabe dessen erreichen, was nicht sichtbar ist.

Sie verkörpert die Malerei schlichtweg, ist ausschließlich Malerin mit wacher Sensibilität und großem Können, in sich selbst gefestigt, sodass sie ihrem Gestus freien Lauf geben kann. Joanna Gleich ist unbefangen genug, um auch das Poetische und das Räumliche in ihr abstraktes Prinzip einfließen zu lassen, um so die Lebendigkeit aller Dinge als Bewegung sichtbar zu machen. Es ist jedoch ein Raum, der nicht räumlich gesehen wird. Der dekorative Wert ihrer Bilder verweilt nicht im Schönen, sondern wird Mitteilung einer inneren Vision, mit der sie Vorstellungen beim Betrachter erweckt.

Sie erfindet keine neue Kunst, ist nicht krampfhaft bemüht, etwas Sensationelles zu schaffen, sie verbindet und integriert künstlerische Strömungen zu einem unverwechselbaren, der Geschlossenheit verpflichteten Werk. Daher ist es auch müßig, Vergleiche mit Einflüssen aus dem Abstrakten Expressionismus oder der Informellkunst aus Österreich anzustellen. Ihre Wurzeln liegen in Polen, ihre künstlerische Heimat ist hier. Daraus ergibt sich eine Konfluenz, die frei waltend, Spuren des Unnachahmlichen und Unverwechselbaren großer Kunst hinterlässt.

Heinz Placek, Februar 2000

Zur Ausstellung in der Galerie "Krzysztofory", Krakow
"Bei der Vernissage anwesenden Gastgeber der Galerie Krzysztofory, Mitglieder der "Krakauer Gruppe", meinten, dass es seit langen hier nicht so optimistische Malerei gegeben hat."
"Dziennik Polski", 12 Oktober 1999
***
"Große, das Auge anziehenden Leinwände, die ein Ausdruck der koloristischen Faszinationen und der Suche der Autorin sind,. strahlen von in ihnen gebannten Energie und Harmonie, die nicht frei von erotischen Anspielungen ist. Sie besitzen die Tiefe, Perspektive und innere Dynamik."
Maria Ziemianin, "Gazeta Krakowska", 19 Oktober 1999
***
"Große, das Auge anziehenden Leinwände, die ein Ausdruck der koloristischen Faszinationen und der Suche der Autorin sind,. strahlen von in ihnen gebannten Energie und Harmonie, die nicht frei von erotischen Anspielungen ist. Sie besitzen die Tiefe, Perspektive und innere Dynamik."
Maria Ziemianin, "Gazeta Krakowska", 19 Oktober 1999
***
"...Heute ist Joanna Gleich eine rassige Malerin, die abseits von jeglichen Kunstmanifesten laut ihre Sprache spricht.."
Joanna Janas, Katalog 1999

Zur Ausstellung im Kunstforum, Klagenfurt
"Malerischeste Erscheinung des diesjährigen Bauholding Preises"
"Joanna Gleich muss als sie selbst angeschaut werden, als Frau, die gute Bilder malen kann."
Bernd Czechner, "Kleine Zeitung", 28 April 1998
***
"Profi. Der Titel umschreibt bereits treffend das Schaffen der gebürtigen Polin Joanna Gleich. Mit ihren harmonisch kraftvollen Farbexplosionen gibt sie den Galerieräumen des Bauholding Kunstforums ein völlig neues Spektrum."
"Kärntner Woche", April 1998

"...Farben und ihre Mischungen, Abtönungen schaffen in den Bildern von Joanna Gleich ein lyrisch-dramatisches Farbentheater, aber als absolute Bilderwelten."
Dr. Dieter Schrage, Katalog 1992

2015-2016

  • 251 L2015 01 Dimensions 160x170cm Chiemsee1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 252 L2015 02 Dimensions 160x170cm Chiemsee2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 253 L2015 03 Dimensions 160x170cm Chiemsee3
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 254 L2015 04 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 255 L2015 05 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 256 L2015 06 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 257 L2015 07 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 258 L2015 08 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 259 L2015 09 Dimensions 140x120cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 260 L2015 10 Dimensions 140x160cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 261 L2015 11 Dimensions 95x65cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 262 L2015 12 Dimensions 170x160cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 263 L2015 13 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 264 L2015 14 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 265 L2015 15 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 266 L2015 16 Dimensions 117x60cm Vorbild 3
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 267 L2015 17 Dimensions 350x180cm Saalbach
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2015
  • 268 L2016 01 Dimensions 120x140cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 269 L2016 02 Dimensions 180x103cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 270 L2016 03 Dimensions 180x103cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 271 L2016 04 Dimensions 175x91cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 272 L2016 05 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 273 L2016 06 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 274 L2016 07 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 275 L2016 08 Dimensions 39x47cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 276 L2016 09 Dimensions 120x140cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 277 L2016 10 Dimensions 145x145cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 278 L2016 11 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 279 L2016 12 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 280 L2016 13 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
  • 281 L2016 14 Dimensions 47x39cm OT
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2016
 

2013-2014

  • 224 L2013 01 Dimensions 83x45cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 225 L2013 02 Dimensions 195x145cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 226 L2013 03 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 227 L2013 04 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 228 L2013 05 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 229 L2013 06 Dimensions 140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 230 L2013 07 Dimensions 195x85cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 231 L2013 08 Dimensions 145x190cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 232 L2013 09 Dimensions 170x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 233 L2013 10 Dimensions 120x140cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 234 L2013 11 Dimensions 150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 235 L2013 12 Dimensions 100x70cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 236 L2014 01 Dimensions 100x115cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 237 L2014 02 Dimensions 120x140cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 238 L2014 03 Dimensions 80x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 239 L2014 04 Dimensions 120x110cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 240 L2014 05 Dimensions 170x480cm Odyssee Im Raum Wien
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 241 L2014 06 Dimensions 170x160cm Odyssee Im Raum Wien1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 242 L2014 07 Dimensions 170x160cm Odyssee Im Raum Wien2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 243 L2014 08 Dimensions 170x160cm Odyssee Im Raum Wien3
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 244 L2014 09 Dimensions 83x145cm Jüdischer Friedhof
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 245 L2014 10 Dimensions 110x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 246 L2014 11 Dimensions 80x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 247 L2014 12 Dimensions 80x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 248 L2014 13 Dimensions 140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 249 L2014 14 Dimensions 140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
  • 250 L2014 15 Dimensions 155x195cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2013-2014
 

2011-2012

  • 189 L2011 01 Dimensions: 105 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 190 L2011 02 Dimensions: 70 x 140 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 191 L2011 03 Dimensions: 60 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 192 L2011 04 Dimensions: 105 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 193 L2011 05 Dimensions: 120 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 194 L2011 06 Dimensions: 200 x 250 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 195-L1011 07 Dimensions: 150 x 100 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 196 L1011 08 Dimensions: 105 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 197 L2011 09 Dimensions: 80 x 160 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 198 L1011 10 Dimensions: 170 x 160 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 199 L1012 01 Demensions: 105 x 75 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 200 L1012 02 Dimensions: 80 x 150 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 201 L2012 03 Dimensions: 75 x 105 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 202 L2012 04 Dimensions: 41 x 31 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 203 L1012 05 Dimensions:  104 x 87 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 204 L1012 06 Dimensions: 140 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 205 L2012  07 Dimensions: 65 x 102 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 206 L1012 08 Dimensions: 105 x 75 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 207 L2012 09 Dimensoins: 60 x 60 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 208 L1012 10 Dimensions: 53 x 47 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 210 L2012 12 Dimensions: 120 x 110 cm
  • 211 L2012 13 Dimensions: 140 x 120 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 212 L2012 14 Dimensions: 120 x 70 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 213 L2012 15 Dimensions: 100 x 75 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 214 L2012 16 Dimensions: 145 X 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 215 L2012 17 Dimensions: 83 X 145 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 216 L2012 18 Dimensions: 145 x 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 217 L2012 19 Dimensions: 145 x 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 218 L2012 20 Dimensions: 145 x 195 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 219 L2012 21 Dimensions: 75 x 140 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 220 L2012 22 Dimension: 41 x 31 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 221 L1012 23 Dimensions: 83 x 145 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 222 L1012 24 Dimensions: 120 x 110 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
  • 223 L1012 25 Dimensions: 145 x 83 cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2011-2012
 

 

2009-2010

  • 159 L2009 01-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 160 L2009 02-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 161 L2009 03-140x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 162 L2009 04-150x130cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 163 L2009 05-175x150cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 164 L2009 06-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 165 L2009 07-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 166 L2009 08-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 167 L2009 09-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 168 L2009 10-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 169 L2009 11-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 170 L2009 12-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 171 L2009 13-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 172 L2010 01-170x150cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 173 L2009 01-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 174 L2010 03-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 175 L2010 04-170x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 176 L2010 05-170x150cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 177 L2010 06-120x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 178 L2010 07-110x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 179 L2010 08-130x110cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 180 L2010 09-130x120cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 181 L2010 10-70x160cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 182 L2010 11-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 183 L2010 12-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 184 L2010 13-130x170cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 185 L2010 14-150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 186 L2010 15-150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 187 L2010 16 150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
  • 188 L2010 17 150x100cm
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2009-2010
 

Serie "Nach Tiepolo" 2007-2008

  • 137 L2007 01 T01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 138 L2007 02 T02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 139 L2007 03 T03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 140 L2007 04 T04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 141 L2007 05 T05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 142 L2007 06 T06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 143 L2007 07 T07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 144 L2007 08 T08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 145 L2007 09 T09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 146 L2007 10 T10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 147 L2007 11 T11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 148 L2007 12 T12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 149 L2008 01 T13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 150 L2008 02 T14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 151 L2008 03 T15
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 152 L2008 04 T16
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 153 L2008 05 T17
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 154 L2008 06 T18
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 155 L2008 07 T19
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 156 L2008 08 T20
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 157 L2008 09 T21
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
  • 158 L2008 10 T22
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2007-2008, Serie „Nach Tiepolo“
 

2005-2006

  • 114 L2005 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 115 L2005 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 116 L2005 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 117 L2005 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 118 L2005 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 119 L2005 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 120 L2005 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 121 L2005 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 122 L2005 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 123 L2005 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 124 L2005 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 125 L2005 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 126 L2005 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 127 L2005 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 128 L2005 15
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 129 L2005 16
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 130 L2005 17
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 131 L2005 18
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 132 L2006 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 133 L2006 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 134 L2006 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 135 L2006 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
  • 136 L2006 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2005-2006
 

2003-2004

  • 084 L2003 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 085 L2003 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 088 L2003 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 089 L2003 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 090 L2003 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 091 2003 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 092 2003 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 093 2003 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 094 2003 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 095 2003 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 096 2003 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 097 2003 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 098 2004 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 099 2004 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 100 2004 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 101 2004 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 102 2004 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 103 2004 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 104 2004 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 105 2004 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 106 2004 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 107 2004 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 108 2004 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 109 L2004 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 110 L2004 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 111 L2004 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 112 L2004 15
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
  • 113 L2004 16
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2003-2004
 

2001-2002

  • 69 L2001 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 70 L2001 12
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 71 L2001 13
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 72 L2001 14
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 73 L2002 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 74 L2002 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 75 L2002 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 76 L2002 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 77 L2002 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 78 L2002 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 79 L2002 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 80 L2002 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 81 L2002 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 82 L2002 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
  • 83 L2002 11
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 2001-2002
 

 

Serie "S-28-3" 2001

  • 58 L2000 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 59 L2001 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 60 L2001 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 61 L2001 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 62 L2001 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 63 L2001 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 64 L2001 06
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 65 L2001 07
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 66 L2001 08
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 67 L2001 09
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
  • 68 L2001 10
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "S-28-3" 2001
 

1998-2000

  • 46 L1998 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 47 L1998 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 48 L1998 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 49 L1998 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 50 L1998 05
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 51 L1999 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 52 L1999 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 53 L1999 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 54 L2000 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 55 L2000 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 56 L2000 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
  • 57 L2000 04
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1998-2000
 

Serie "Les Meules" 1997

  • 19 L1997 1266 1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 20 L1997 1266 2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 21 L1997 1267
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 22 L1997 1268 1
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 23 L1997 1268 2
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 24 L1997 1269
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 25 L1997 1270
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 26 L1997 1271
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 27 L1997 1272
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 28 L1997 1273
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 29 L1997 1274
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 30 L1997 1275
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 31 L1997 1276
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 32 L1997 1277
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 33 L1997 1278
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 34 L1997 1279
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 35 L1997 1280
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 36 L1997 1281
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 37 L1997 1282
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 38 L1997 1283
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 39 L1997 1284
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 40 L1997 1285
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 41 L1997 1286
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 42 L1997 1287
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 43 L1997 1288
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 44 L1997 1289
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
  • 45 L1997 1290
    Joanna GLEICH, Ölbilder, Serie "Les Meules" 1997 Hommage á Claude Monet
 

1990-1997

  • 01 L1990 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 02 L1991 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 03 L1992 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 04 L1992 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 05 L1993 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 06 L1993 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 07 L1993 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 08 L1994 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 09 L1994 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 10 L1994 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 11 L1995 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 12 L1995 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 13 L1995 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 14 L1996 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 15 L1996 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 16 L1997 01
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 17 L1997 02
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
  • 18 L1997 03
    Joanna GLEICH, Ölbilder, 1990-1997
 

  • 02 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 03 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
  • 04 P
    Öl auf grundiertem Papier | ca 100x70 cm
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  • 20 P
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  • 22 P
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